Die Russen haben echt einen an der Klatsche! Jetzt versuchen sie auch noch, ukrainische Kinder in den von ihnen besetzten Gebieten zu Russen zu machen. Was soll der Scheiß? Dabei geht es denen doch nur darum, ihre eigene Kultur und Sprache aufzuzwingen und die Identität der Ukrainer zu vernichten.
„Kulturelle Karte 4+85“: Was steckt dahinter?
Da haben sich die Russen echt was Kreatives ausgedacht. Mit ihrem Programm „Kulturelle Karte 4+85“ wollen sie angeblich den kulturellen Austausch zwischen den besetzten Gebieten und Russland fördern. Angeblich sollen bis zum Ende des Jahres über 2500 Kinder aus den besetzten Gebieten an diesem Programm teilnehmen. Das Ziel? Ganz einfach: Die Kinder sollen die russische Kultur kennenlernen und sich damit identifizieren. Ein perfider Plan, wenn ihr mich fragt! Zur Erläuterung: Die russische Föderation besteht nach russischer Darstellung aus 85 Gebieten (darunter die völkerrechtlich nicht anerkannten Krim und Sewastopol), in der übrigen Ukraine wurden weitere vier proklamiert.
Russische Atomwaffenlager nahe Asipovichy?
Man kann es kaum glauben, aber die Russen bauen tatsächlich in der Nähe von Asipovichy in Belarus Einrichtungen für Atomwaffen. Haben die sie noch alle? Guckt man sich die Satellitenbilder an, ist klar zu erkennen, dass dort ein Hangar für Iskander-Marschflugkörper entsteht. Diese können auch noch mit atomaren Sprengköpfen bestückt werden. Sowas gehört doch verboten! Aber mal ehrlich, wer will schon glauben, dass die Russen wirklich ihre Atomwaffen in der Ukraine einsetzen würden? Das ist doch total unrealistisch!
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.