- Schlachtfeld-Erfolge: Das ISW hebt hervor, dass die Ukraine in Schlüsselregionen wie Kyiv, Kharkiv und Kherson wiederholt russische Vorstöße abwehren konnte.
- Luft- und Seeherrschaft: Trotz anfänglicher Erwartungen konnte Russland weder die vollständige Luftherrschaft erringen, noch seine maritime Dominanz aufrechterhalten.
- Strategische Entscheidungen: Die Ukraine zeigt eine adaptive Entscheidungsfindung und verzichtet auf größere mechanisierte Durchbrüche, die sie ursprünglich von der NATO trainiert bekam. Dies förderte ihre Fortschritte auf dem Schlachtfeld.
- Frontlinien-Management: Statt einer zentralisierten Angriffslinie setzt die Ukraine darauf, den Druck entlang der gesamten Frontlinie aufrechtzuerhalten, wodurch russische Truppenverlagerungen erforderlich werden.
- Partnerschaft mit den USA: Das ISW unterstreicht, dass die USA in der Ukraine einen kompetenten und proaktiven Partner haben, der die Schlachtfeldbedingungen, den Gegner und seine eigenen Fähigkeiten genau kennt.
- Westliche Unterstützung: Das ISW empfiehlt dem Westen, seine militärischen und diplomatischen Verpflichtungen gegenüber der Ukraine zu verstärken und den Ukrainern gezielte Unterstützung zu bieten, um ihr Momentum zu nutzen.
- Kommunikative Erwartungssteuerung: Das ISW betont die Notwendigkeit einer klaren strategischen Kommunikation, um die Erwartungen hinsichtlich des Fortschritts der Ukraine richtig zu setzen und sie dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/it%E2%80%99s-time-west-embrace-ukraine%E2%80%99s-way-war-not-doubt-it, Symbolbild erstellt von Midjourney)