Hey Leute, stellt euch vor: Russland spielt mal wieder den Drama-Queen-Modus und tut so, als ob jede West-Hilfe für die Ukraine die nächste globale Katastrophe auslösen könnte. Der Versuch ist klar: die westliche Unterstützung für die Ukraine bisschen aus dem Takt bringen.
Britischer Politiker-Flüsterpost
Also, der neue britische Verteidigungsminister, Grant Shapps, hat kürzlich im Telegraph ein bisschen geplaudert und gemeint, vielleicht mehr militärisches Zeug und Training in die Ukraine zu schicken. Doch Rishi Sunak, der britische Premier, hat dem Ganzen schnell einen Dämpfer verpasst und gemeint: „Naja, vielleicht ein bisschen Training in der Zukunft, aber keine britischen Soldaten im aktuellen Konflikt.“
Doch dann kam Medvedev, der Vize-Chef des russischen Sicherheitsrats, ins Spiel. Für den war Shapps‘ Kommentar direkt mal ein „Push“ in Richtung „Dritter Weltkrieg“. Der Typ neigt ja sowieso zum Drama und findet, jede Hilfe für die Ukraine sei zu viel.
Russische Mil-Blogger & ihre Theorien
Einige russische Mil-Blogger sind auch völlig durchgedreht. Die behaupten ohne jeden Beweis, dass die Briten planen, ukrainische Truppen für Operationen auf der Krim zu trainieren. Wieder mal ein Versuch, den Westen schlecht dastehen zu lassen. Dabei sind die ukrainischen Angriffe auf der Krim und gegen die russische Schwarzmeerflotte eher Teil einer größeren Strategie der Ukraine. Aber hey, wer braucht schon Fakten, wenn Verschwörungstheorien so viel Spaß machen?
(erstellt durch ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-october-1-2023, Symbolbild erstellt von Midjourney)