Na, da haben wir’s: Laut „Kyiv Independent“ sind die NATO-Buddies der Ukraine fast am Ende mit ihren Munitionsvorräten, die sie der Ukraine schicken können.
Admiral Rob spricht Klartext
Also, bei diesem Warsaw Sicherheits-Treffen hat dieser NATO-Typ, Admiral Rob Bauer, verkündet, dass sie so ziemlich am Ende ihrer Zündschnur sind, wenn es um Munition geht. Der hat tatsächlich gesagt, man sieht den „Boden des Fasses“ – da wird’s also langsam eng, Leute! Er meint, die Industrie müsste mal ein Zahn zulegen und mehr produzieren.
Briten sind schon knapp bei Kasse
Laut diesem Blatt „The Telegraph“ haben die Briten quasi nichts mehr in der Hinterhand für die Ukraine. Ein britischer Militärboss meinte, andere Länder sollten mal mehr in die Puschen kommen. Und dieser James Heappey, so ein britischer Militärminister, hat zwar zugegeben, dass sie fast nix mehr haben, meint aber, sie würden nicht einfach die Unterstützung stoppen.
Amerika hat auch Stress
Das Pentagon hat’s auch nicht leicht und hat dem US-Kongress gesagt, dass ihnen bald die Kohle für neue Waffen für die Ukraine ausgeht. Und weil die Unterstützung der Ukraine ein heißes Eisen ist, hat’s da auch ordentlich Zoff gegeben, sodass Kevin McCarthy, irgendein republikanischer Politiker, seinen Hut nehmen musste. Tja, das passiert, wenn’s eng wird!
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://kyivindependent.com/nato-official-kyivs-allies-running-out-ammunition-production-must-increase/, Symbolbild erstellt von Midjourney)