Da ist er wieder, unser lieber Putin. Dieses Mal behauptet er, dass Russland erfolgreich Tests mit zwei gefährlichen Waffen durchgeführt hat. Laut dem Institute for the Study of War (ISW) hat Putin behauptet, dass Russland die nuklearbetriebene Burevestnik-Marschflugkörper und die Sarmat-Interkontinentalrakete erfolgreich getestet hat.
Putin will eine neue multipolare Weltordnung etablieren
Aber das ist noch nicht alles! Putin behauptet auch, dass der Krieg in der Ukraine nicht einfach ein „territorialer Konflikt“ ist, sondern dass es darum geht, dass Russland Prinzipien für eine neue multipolare Weltordnung festlegt. Er meint, dass die UN und das moderne Völkerrecht veraltet sind und zerstört werden müssen. Na klar, Putin, du weißt ja immer, was am besten für alle ist.
Putin übertreibt gerne mal
Wie immer übertreibt Putin gerne mal. Er behauptet, dass Russland die Tests für diese gefährlichen Waffen erfolgreich abgeschlossen hat. Aber wer weiß schon, ob das wirklich stimmt? Das ISW hat bereits Zweifel an Putins Behauptungen geäußert und festgestellt, dass seine wahren Ziele darin bestehen, Russlands Macht auszudehnen, die ukrainische Staatlichkeit zu vernichten und die NATO zu zerschlagen. Na, da haben wir ja einen echten Friedensstifter an der Spitze.
Putin versucht die Ukraine schlecht aussehen zu lassen
Natürlich kann Putin es nicht lassen, die Verluste der ukrainischen Streitkräfte zu übertreiben. Er behauptet, dass die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive gescheitert ist und dass russische Beamte sogar Granatfragmente in den Leichen von Opfern eines Flugzeugabsturzes gefunden haben. Das klingt ja alles sehr mysteriös. Die Untersuchungskommission hat bisher nur bestätigt, dass alle 10 Menschen an Bord des Flugzeugs gestorben sind. Aber Putin weiß es natürlich besser.
Putin gibt Prigozhin die Schuld für den Flugzeugabsturz
Und dann kommt noch Putins absurde Erklärung für den Flugzeugabsturz. Er behauptet, dass Prigozhin selbst schuld ist und dass er und seine Kameraden betrunken oder unter Drogeneinfluss standen und fahrlässig mit Granaten umgegangen sind. Na klar, Putin, das glauben wir dir aufs Wort. Du willst einfach nur Prigozhin weiter diskreditieren und seine verbliebenen Unterstützer gegen ihn aufbringen.
Putin leugnet die Existenz von privaten Militärfirmen
Ach ja, Putin hat auch noch behauptet, dass es in Russland keine privaten Militärfirmen gibt, weil es „keine Gesetze über private Militärfirmen gibt“. Er nennt den Namen Wagner PMC sogar eine „journalistische Bezeichnung“. Wahrscheinlich meint er damit, dass die Medien die Wagner Group fälschlicherweise als private Militärfirma bezeichnen. Aber wer glaubt schon Putins Aussagen?
Die Ukraine setzt ihre Offensive fort
Während Putin seine Behauptungen aufstellt, setzen die ukrainischen Streitkräfte ihre Offensive gegen russische Truppen fort. Die ukrainische Generalstab berichtet von Erfolgen in verschiedenen Richtungen und dass sie russische Angriffe erfolgreich abgewehrt haben. Es scheint, als ob die Ukrainer nicht so schnell aufgeben werden.
Russland regroupiert seine Truppen
Aber auch Russland ist nicht untätig. Berichten zufolge regroupieren sich russische Truppen in der Kherson-Richtung. Was genau sie dort vorhaben, ist unklar, aber es zeigt, dass Russland immer noch besorgt über mögliche ukrainische Operationen ist.
Russland plant den Bau einer permanenten Marinebasis in Abchasien
Und als ob das noch nicht genug wäre, hat der russisch-unterstützte Präsident von Abchasien angekündigt, dass Russland eine permanente Marinebasis in der Nähe von Ochamchire bauen wird. Das könnte bedeuten, dass Russland seine militärische Präsenz in der Region weiter ausbaut. Na super, als ob wir nicht schon genug Probleme hätten.
Russland nutzt persönliche Daten für Mobilisierungszwecke
Und zu guter Letzt nutzt Russland immer noch persönliche Daten seiner Bürger für seine Mobilisierungsbemühungen. Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der russischen Staatsduma, Andrei Kartapolov, hat angekündigt, dass private medizinische Kliniken ihre Patientendaten an die Militärregistrierungs- und Einberufungsämter übermitteln müssen. Das klingt ja nach einer tollen Idee, Russland.
Russland verschleiert weiterhin Informationen über ukrainische Kinder
Und natürlich verschleiert Russland weiterhin Informationen über die Anzahl der ukrainischen Kinder, die aus ihren Familien gerissen und nach Russland deportiert wurden. Der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinets betont, dass Russland immer noch keine Liste der ukrainischen Kinder vorgelegt hat, obwohl der russische Außenminister Sergei Lawrow behauptet hat, dies getan zu haben. Es scheint, als ob Russland etwas zu verbergen hat.
Belarus koordiniert militärische Übungen mit anderen CSTO-Mitgliedern
Und zu guter Letzt hat Belarus ein Treffen des Ministerrates der Collective Security Treaty Organization (CSTO) abgehalten, um gemeinsame militärische Übungen und wissenschaftliche Arbeiten zu koordinieren. Vertreter aus Kasachstan, Kirgisistan, Russland und Tadschikistan waren dabei. Aber es gab keine Informationen über eine armenische Delegation. Na, das ist doch mal interessant.
Fazit
Putin behauptet also wieder einmal, dass Russland erfolgreich Tests mit gefährlichen Waffen durchgeführt hat. Ob das wirklich stimmt, bleibt fraglich. Die Ukraine setzt ihre Offensive gegen russische Truppen fort und Russland regroupiert seine Truppen in der Kherson-Richtung. Und währenddessen nutzt Russland weiterhin persönliche Daten seiner Bürger für Mobilisierungszwecke und verschleiert Informationen über ukrainische Kinder. Es scheint, als ob Putin und seine Regierung immer mehr in eine gefährliche Richtung abdriften.
Quelle: (erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-October-5-2023, Symbolbild erstellt von Midjourney)