Es gibt weiterhin Spannungen zwischen den regulären russischen Streitkräften und den separatistischen Kräften in der Region Donbass.
Laut Informationen des Instituts für die Studie des Krieges (ISW) erschwert dies die Integration der separatistischen Kräfte in die reguläre russische Armee im Rahmen der laufenden Militärreformen.
Russland plant Umstrukturierung seiner Streitkräfte
Das russische Verteidigungsministerium hat einen Präsidentenerlass veröffentlicht, der vorsieht, dass die Nordflotte ihren Status als „interspezifischer strategischer territorialer Verband“ verliert. Dies deutet darauf hin, dass die Nordflotte nicht länger eine separate militärisch-administrative Einheit sein wird und wahrscheinlich in den reformierten Leningrader Militärbezirk integriert wird.
Mögliche Konflikte mit Baltikum und NATO
Russische Militäranalytiker deuten darauf hin, dass diese Umstrukturierung darauf hindeutet, dass Russland sich auf mögliche Konflikte mit den baltischen Staaten und der NATO vorbereitet. Die Schaffung des Leningrader Militärbezirks zeigt, dass Russland seine Kräfte neu strukturiert, um den Bedrohungen durch die NATO entgegenzuwirken.
Spannungen zwischen DNR und regulären russischen Streitkräften
Die Informationen zeigen auch, dass es weiterhin Spannungen zwischen den separatistischen Kräften der sogenannten Volksrepublik Donezk (DNR) und den regulären russischen Streitkräften gibt. Dies könnte die Bemühungen zur Integration der DNR-Kräfte in die reguläre russische Armee erschweren.
Ukraine bereitet sich auf Winterdrohnenangriffe vor
Laut ukrainischen Quellen bereitet sich die Ukraine ernsthaft auf Russlands Winterdrohnenkampagne vor. Die Ukraine ersetzt nach und nach ihre sowjetischen Luftverteidigungssysteme durch westliche Systeme, um ihre Energieanlagen, Hafenanlagen, Getreidesilos und andere kritische Infrastrukturen vor russischen Drohnenangriffen zu schützen.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.