Hey Leute, habt ihr gehört? Unser ukrainischer Buddy Wolodymyr Selenskyj schaut heute mal in Rumänien vorbei. Klaus Iohannis, der Typ aus Rumänien, hat ihn eingeladen. Der Grund? Sie wollen mal quatschen und ein bisschen den Good Guy für die Ukraine spielen, besonders jetzt, wo Russland da so Chaos veranstaltet.
Ein bisschen Backup von den Rumänen
Also Rumänien zeigt sich ziemlich cool und sagt weiterhin „Hey, Ukraine, wir stehen zu dir!“ Und da Selenskyj eh vor Ort ist, nutzen die beiden die Gelegenheit, um über das Miteinander ihrer Länder zu sprechen und was da noch so geht.
Was steht auf dem Plan?
Die Jungs wollen vor allem darüber sprechen, wie Rumänien Kiew helfen kann, wenn es darum geht, Russland die Stirn zu bieten. Und natürlich auch über das, was im Schwarzen Meer so abgeht. Da gibt’s einiges zu tun.
Minderheiten? Alles klar, Mann!
Iohannis will auch sicherstellen, dass alle cool miteinander umgehen, vor allem wenn’s um Minderheiten geht. Er hat da schon mal im Januar mit Selenskyj telefoniert und war ein bisschen besorgt über ein neues Gesetz in der Ukraine. Aber beide sind auf Zack und wollen gemeinsam Lösungen finden.
Getreide-Deal: Rumänien und Ukraine machen gemeinsame Sache
Und dann gibt’s da noch diese Sache mit dem Getreide. Rumänien und die Ukraine wollen da zusammenarbeiten, weil so viel Getreide aus der Ukraine in die EU kommt und das für ein bisschen Durcheinander sorgt. Also haben sie sich einen Plan überlegt, um alles gechillt zu regeln. So geht Teamwork!
(erstellt durch ChatGPT, Quelle: https://euromaidanpress.com/2023/10/10/zelenskyy-visits-romania-to-discuss-support-and-minorities-rights/, Symbolbild erstellt von Midjourney)