Midjourney Symbolbild Angriff mit Panzern

Da ist wieder was los in der Ukraine! Die russischen Streitkräfte haben sich gedacht, es wird mal wieder Zeit für ein bisschen Action und haben gleichzeitig von allen Seiten auf Avdiivka eingeprügelt. Das Institute for the Study of War (ISW) hat das Ganze beobachtet und berichtet darüber.

Eine Offensive aus allen Richtungen

Am 10. Oktober ging’s los: Die Russen haben nordwestlich, westlich und südlich von Avdiivka angegriffen. Mit Panzertruppen, Hubschraubern und ordentlich Artillerie haben sie sich da richtig ins Zeug gelegt. Der Leiter der Militärverwaltung von Avdiivka, Vitaliy Barabash, hat gesagt, dass die Russen in 10 bis 12 Richtungen um die Stadt herum angreifen. Da kann man schon mal den Überblick verlieren.

Ein großer Angriff mit vielen Panzern

Die ukrainischen Militärbeobachter haben den Angriff als „großen Angriff“ bezeichnet und festgestellt, dass die Russen ungewöhnlich viele Panzerfahrzeuge im Einsatz hatten. Die haben wohl gedacht, je mehr Panzer, desto besser. Die Russen haben auch ordentlich mit ihrer Luftwaffe zugeschlagen und gleichzeitig vom Boden aus attackiert.

Russische Truppen erobern Gebiet um Avdiivka

Laut dem ISW haben die Russen seit dem 10. Oktober rund 4,52 Quadratkilometer um Avdiivka erobert. Das ist ganz schön viel Land! Aber die Russen sind noch ein Stückchen von einer ukrainischen Versorgungsstraße entfernt. Die behaupten zwar, dass sie weiter vorgerückt sind, aber das ist wahrscheinlich nur heiße Luft.

Russische Verluste und langsame Fortschritte

Die Russen haben wohl auch ordentlich auf die Mütze bekommen. Ein zuverlässiger Twitter-User hat berichtet, dass die Ukrainer seit dem 10. Oktober 33 russische Panzerfahrzeuge und 15 Panzer zerstört haben. Das tut weh! Die Ukrainer haben wohl nicht locker gelassen und den Russen gezeigt, wo der Hammer hängt. Die Russen haben sich dann wohl gedacht, dass sie es lieber etwas langsamer angehen lassen und jetzt auf „Qualität“ setzen. Na, wenn’s hilft…

Uneinigkeit bei den russischen Quellen

Die russischen Quellen sind sich da wohl nicht so ganz einig. Einige behaupten, dass die Russen schon richtig viel Gelände erobert haben, zum Beispiel einen Hügel in der Nähe des Avdiivka Coke Plant oder einen Abschnitt einer Eisenbahnlinie. Aber das ISW kann das nicht bestätigen. Die Russen haben wohl auch behauptet, dass sie den Ocheretyne-Bahnhof zerstört haben, der angeblich die ukrainische Versorgung nach Avdiivka unterstützt. Aber wer weiß, ob das stimmt?

Ukrainische Gegenangriffe und russische Pläne

Die Ukrainer lassen sich das natürlich nicht gefallen und haben ordentlich zurückgeschlagen. Sie haben die Russen bei Avdiivka abgewehrt und auch in anderen Gebieten Angriffe zurückschlagen können. Ein ukrainischer Militärbeobachter hat gesagt, dass die Russen wahrscheinlich versuchen, weiter nach Westen vorzudringen. Aber die Ukrainer werden ihnen schon noch zeigen, wo der Hammer hängt!

Russische Drohnen und Angriffe auf die Energieversorgung

Die Ukrainer haben auch ein paar russische Drohnen vom Himmel geholt und berichten davon, dass die Russen es auf ihre Energieanlagen abgesehen haben. Der ukrainische Geheimdienstchef Kyrylo Budanov warnt davor, dass die Russen Waffen für Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur sammeln. Da müssen die Ukrainer wohl aufpassen, dass ihnen nicht der Saft ausgeht.

Russische Präsidentschaftswahlen und elektronische Abstimmungsterminals

Und was machen die Russen so nebenbei? Die bereiten sich schon mal auf ihre Präsidentschaftswahlen im März 2024 vor. Es wird gemunkelt, dass sie elektronische Abstimmungsterminals mit Passscannern an den Wahllokalen installieren wollen. Damit können sie dann schön Daten über ihre Bürger sammeln und gucken, wer wie wählt. Das haben sie schon bei den Moskauer Bürgermeisterwahlen ausprobiert. Da kann man sich ja denken, was das für die Demokratie bedeutet…



Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.