midjourney symbolbild russisches kriegsgerät

Da haben wir den Salat, Leute! Die Russen machen mal wieder Ärger in der Ukraine. Das Institute for the Study of War hat da was rausgefunden und das ist echt nicht ohne. Die Quelle kann man ja mal ernst nehmen, oder? Also, laut denen behaupten die Russen, dass sie weiterhin Gebiete nördlich und südlich von Avdiivka angreifen. Und es gibt sogar Videos, die zeigen sollen, wie sich russische Truppen nach Süden von Krasnohorivka (5 km nördlich von Avdiivka) und südöstlich von Pervomaiske (11 km südwestlich von Avdiivka) vorwärtsbewegen.

Na toll, als ob das noch nicht genug wäre, gibt es auch noch widersprüchliche Berichte darüber, ob die Russen jetzt wirklich die Kontrolle über die Kokerei von Avdiivka haben oder nicht. Das Institute for the Study of War konnte jedenfalls keine Beweise dafür finden. Aber das ist noch nicht alles, meine Freunde!

Wackelige Artillerie und besorgniserregende Offensivpläne

Ein russischer Freiwilliger in der 4. Luhansk People’s Republic Brigade hat behauptet, dass die Genauigkeit der russischen Artillerie in der Nähe von Avdiivka aufgrund abgenutzter Rohre abnimmt. Das ist keine neue Beschwerde, das haben wir schon öfter von den Russen gehört. Der Freiwillige meint, dass die russischen Truppen das ukrainische Gebiet um Avdiivka herum einnehmen könnten, aber er macht sich Sorgen, dass die russischen Generäle diese begrenzten Fortschritte falsch interpretieren und ihre Offensive gegen Avdiivka beschleunigen könnten. Er befürchtet, dass die Russen dann gegen Betonwände kämpfen werden, bis ihnen die Puste ausgeht. Klingt nach einem ziemlichen Schlamassel, oder?

Verwirrung bei den russischen Milbloggern

Aber Moment mal, da gibt es noch mehr! Ein bekannter russischer Milblogger behauptet am 12. Oktober, dass das russische Militär „Informationen über russische Offensiveinsätze in Dosen“ verteilt. Aber am 13. Oktober sagt derselbe Blogger plötzlich, dass das russische Militär „die Veröffentlichung von Informationen in die Öffentlichkeit minimiert“, weil sie keinen „Medienrummel“ um die Operationen in der Nähe von Avdiivka wollen. Und ein anderer russischer Milblogger behauptet sogar, dass bestimmte Akteure, wahrscheinlich die russische Militärführung, den Milbloggern verboten haben, über die Details der Kämpfe in der Nähe von Avdiivka zu sprechen. Da geht’s ja zu wie im Taubenschlag!

Russische Offensive und internationale Narrative

Die russische Armee führt also weiterhin offensive Operationen durch, und zwar in verschiedene Richtungen. Aber mal ehrlich, wer hat da noch den Überblick? Die Russen behaupten, dass sie Gebiete in der Nähe von Kupyansk, Svatove-Kreminna, Bakhmut, Avdiivka und Donetsk City angegriffen haben. Es gibt sogar Videos, die zeigen sollen, wie sich russische Truppen vorwärtsbewegen. Aber die Ukrainer lassen sich nicht so leicht einschüchtern und wehren sich tapfer gegen die Angriffe. Das kann ja heiter werden!

Besorgniserregende Vorbereitungen in Kherson Oblast und auf der Krim

Aber halt, es wird noch besser! Die Russen machen sich auch noch Gedanken über mögliche zukünftige ukrainische Versuche, den Dnipro-Fluss zu überqueren. Sie bereiten sich defensiv in der besetzten Kherson Oblast und auf der Krim vor. Da werden Minen gelegt, Fortifikationen gebaut und schwere Ausrüstung mobilisiert. Die Russen wollen wohl sicherstellen, dass ihnen keiner so einfach über den Fluss spaziert. Na, das ist ja beruhigend…

Kleinkrieg im Hinterland

Aber Moment mal, jetzt kommt’s knüppeldick! Die ukrainischen Partisanen spielen auch noch mit. Die haben doch tatsächlich ein Lagerhaus abgefackelt, in dem russisches Kampfgerät und Material zur Errichtung von Befestigungen gelagert waren. Und als ob das nicht genug wäre, haben sie auch noch einen Abschnitt einer Eisenbahnstrecke in die Luft gejagt, über die die Russen Nachschub transportieren. Das nenne ich mal Widerstand!

Putin und seine Märchenstunde

Ach ja, und dann haben wir noch unseren guten alten Putin. Der hat bei einem Treffen der Staatschefs der GUS-Mitgliedstaaten mal wieder seine üblichen Geschichten erzählt. Er behauptet doch tatsächlich, dass der Westen und die Ukraine den Konflikt in der Ukraine 2014 angefangen haben. Und dann faselt er auch noch was von wegen Israel-Hamas-Krieg und dass Russland da als Vermittler auftreten könnte. Na klar, Putin, wer’s glaubt wird selig!

Belarus mischt auch mit

Und zu guter Letzt haben wir noch unsere Freunde aus Belarus. Die haben anscheinend auch ihren Spaß an militärischen Übungen. Die 120. Separate Guards Mechanized Brigade hat da wohl ein bisschen rumgespielt. Aber ob das jetzt wirklich relevant ist? Wer weiß…


Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.