Da haben die Russen wohl nicht mit der geballten ukrainischen Gegenwehr gerechnet! Laut dem Institute for the Study of War gibt es Berichte über Schwierigkeiten und eine Verlangsamung des russischen Vormarschs in der Nähe von Avdiivka. Das klingt doch mal nach guten Nachrichten!
Putins „aktive Verteidigung“
Putin selbst behauptet in einem Interview im russischen Staatsfernsehen am 15. Oktober, dass die russischen Streitkräfte eine „aktive Verteidigung“ in den Richtungen Avdiivka, Kupyansk und Zaporizhia durchführen. Na klar, „aktive Verteidigung“. Klingt viel besser als „offensive Kampfhandlungen“, oder? Da versucht Putin wohl, die Erwartungen an bedeutende russische Fortschritte zu dämpfen.
Russische Operationen zur Schwächung der ukrainischen Kräfte
Die russischen Operationen umfassen intensive Artillerie- und Luftangriffe, die wahrscheinlich darauf abzielen, die ukrainischen Kräfte um Avdiivka herum zu schwächen. Aber hey, das scheint nicht so gut zu funktionieren, wie sie gehofft hatten. Die Russen machen keine bedeutenden Durchbrüche und können die ukrainischen Kräfte in der Siedlung vorerst nicht abschneiden. Um größere Fortschritte zu erzielen, müssten sie wahrscheinlich eine beträchtliche Anzahl von Personal und Material einsetzen. Das klingt nach einer Menge Aufwand!
Russische Milblogger gestehen Schwierigkeiten ein
Selbst die russischen Milblogger geben zu, dass es Schwierigkeiten beim Vormarsch um Avdiivka gibt. Sie haben ihre Offensive verlangsamt und berichten von intensiven und zermürbenden Kämpfen in der Gegend. Einige von ihnen scheinen auch Probleme bei der Kommunikation zwischen den Bataillonen und dem Hauptquartier zu haben. Da läuft wohl nicht alles rund in der russischen Armee.
Ukrainische Kräfte halten stand
Die ukrainischen Streitkräfte lassen sich nicht so leicht unterkriegen! Laut dem ukrainischen Generalstab haben sie mehr als 15 russische Angriffe bei Avdiivka abgewehrt. Auch in anderen Gebieten wie Kupyansk und Donetsk City konnten die Ukrainer die russischen Angriffe erfolgreich zurückschlagen. Das ist doch mal eine gute Nachricht!
Zweifelhafte russische Behauptungen
Es gibt jedoch Zweifel an den russischen Behauptungen über ihre Erfolge. Das Institute for the Study of War hat bisher keine visuelle Bestätigung für die angeblichen russischen Fortschritte gefunden. Es scheint, als würden die Russen ihre Erfolge etwas übertreiben. Es gibt auch Berichte über widersprüchliche Aussagen russischer Milblogger und Unsicherheit darüber, wer tatsächlich die Kontrolle über bestimmte Gebiete hat.
Ukrainische Gegenoffensive
Die Ukrainer lassen sich nicht nur verteidigen, sie gehen auch in die Offensive! Es gibt Berichte über ukrainische Vorstöße in verschiedenen Richtungen, darunter Melitopol und Zaporizhia Oblast. Die russischen Kräfte haben diese Angriffe bisher erfolgreich abgewehrt, aber die Ukrainer machen langsam Fortschritte.
Russische Reserven und Probleme
Es wird behauptet, dass die Russen „signifikante“ Reserven haben, um ihre Operationen zu unterstützen. Aber es gibt auch Berichte über Probleme in den eigenen Reihen. Ein russischer Milblogger klagt über Mangel an Munition und Schwierigkeiten im Umgang mit ukrainischen Drohnen. Es scheint, als hätten die Russen einige interne Probleme zu bewältigen.
Religiöse Verfolgung in besetztem Gebiet
Die russischen Behörden setzen ihre religiöse Verfolgung in besetztem ukrainischem Gebiet fort. Die Russisch-Orthodoxe Kirche entsendet einen Priester auf die Krim, um dort die nicht der russischen Kirche angehörenden Gemeinden zu überwachen. Das ist ein weiterer Schritt, um die religiösen Gemeinschaften in der besetzten Ukraine zu unterdrücken.
Putin droht mit Eskalation
Natürlich kann Putin es nicht lassen, mit militärischer Eskalation gegen den Westen zu drohen. Er behauptet, dass ein „heißer“ Konflikt zwischen dem Westen und Russland eine völlig andere Art von Krieg wäre. Das soll wohl abschreckend wirken und die Unterstützung des Westens für die Ukraine einschränken.
Na ja, mal sehen, wie sich die Situation weiterentwickelt. Die Ukrainer scheinen jedenfalls standhaft zu bleiben und die Russen haben offensichtlich mehr Schwierigkeiten als erwartet. Es bleibt spannend!
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.