Oh Mann, die Russen tun sich echt schwer in der Gegend von Avdiivka und Marinka! Laut dem Sprecher der ukrainischen Tavriisk-Truppen, Oberstleutnant Oleksandr Shtupun, haben die Russen seit dem 10. Oktober ganze 5000 Mann bei den Kämpfen verloren. Das ist ein ordentlicher Schlag für die Russen, muss man sagen. Und nicht nur das, sie mussten auch noch 400 ihrer gepanzerten Fahrzeuge lassen!
Satellitenbilder haben bestätigt, dass die Russen zwischen dem 10. und 20. Oktober mehr als 100 Militärfahrzeuge verloren haben, hauptsächlich gepanzerte Kampffahrzeuge und Panzer. Aber hier wird’s noch interessanter: Ein ukrainischer Reserveoffizier behauptet, dass die Russen jetzt weniger gepanzerte Fahrzeuge einsetzen. Aber das bedeutet nicht, dass sie aufgeben, nein nein, sie bereiten sich nur auf neue große mechanisierte Angriffe vor.
Neue russische Truppen nach Andiivka
Die Russen mussten auch Verstärkung nach Avdiivka schicken, um ihre Verluste auszugleichen. Aber das wird nicht reichen, um die ganzen kaputten Panzer und Ausrüstung zu ersetzen. Hatte ich vorhin schon erwähnt, dass die Russen im letzten Jahr auch schon massive Probleme mit ihrer Ausrüstung hatten?
Die soliden Schläge in der Nähe von Vuhledar haben sie so geschwächt, dass sie dann keinen dauerhaften Angriff mehr in der Ukraine starten konnten. Und jetzt, nach den neuen Verlusten um Avdiivka, sieht’s nicht besser aus für die Russen. Es fehlt ihnen an Ausrüstung, und das wird ihre mechanisierte Kriegsführung weiter beeinträchtigen.
Leichtes Vorrücken der Ukrainer bei Pidstepne
Aber Moment mal, es gibt noch mehr! Die Ukrainer lassen auch nichts anbrennen. Die Generalsstäbe berichten, dass sie offensive Operationen in verschiedene Richtungen durchführen. Ein geolokalisiertes Video zeigt zum Beispiel, dass die Ukrainer ein bisschen vorgerückt sind nördlich von Pidstepne. Und hey, sie lassen sich auch vom schlechten Wetter nicht aufhalten! Im Bakhmut- und Melitopol-Bereich sind sie auch aktiv. Na, das nenn ich mal absoult motiviert!
Ach ja, und noch was Interessantes: Die Russen haben Probleme bei der Beschaffung von Ausrüstung aus dem Westen. Die haben wohl so viel verbrannt und kaputt gemacht, dass sie jetzt auf Komponenten angewiesen sind, die über chinesische Unternehmen und andere Umwege besorgt werden.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.