Die ukrainischen Streitkräfte lassen sich nicht unterkriegen. Trotz schwerer Verluste halten sie stand und gehen in die Offensive. Russische Angriffe nahe den Städten Avdiivka und Marinka wurden erfolgreich abgewehrt, während die Ukrainischen Kräfte in Richtung Bakhmut, Melitopol und Zaporizhia vorrücken. Das ist keine Zeit zum Ausruhen, sondern zum Kämpfen!
Russen verlieren Hunderte Panzer
Die Russen haben ordentlich Federn lassen müssen. 5.000 Tote und Verwundete sowie 400 verlorene Panzerfahrzeuge sind ein harter Schlag für sie. Doch Vorsicht ist geboten! Es sieht so aus, als würden sich die russischen Truppen zurückziehen, um sich neu zu formieren. Es könnte sein, dass sie sich für neue Angriffe rüsten. Aber hey, bei den Verlusten, die sie schon eingefahren haben, wird es für sie nicht einfach sein, genügend Ausrüstung nachzuliefern.
Ukrainer mit Geländegewinnen
Die Ukrainer haben einige Geländegewinne verbuchen können. Videos zeigen, wie sie weiter im Osten vorrücken. Doch der Feind schläft nicht. Russische Truppen versuchen verzweifelt, ihre Positionen zu halten und Gegenangriffe zu starten. Es liegt noch viel Arbeit vor der Ukraine, aber sie beweist, dass sie nicht klein beigibt. Weiter so, Leute!
Russische Provokationen und Grenzsperrungen
Russland ist kein Kind von Traurigkeit. Sie setzen alles daran, den ukrainischen Getreideexport zu stören und die Seewege nach ukrainischen Häfen zu blockieren. Das ist echt daneben! Aber die Ukraine lässt sich nicht einschüchtern und hat bereits alternative Routen für den Schiffsverkehr eingerichtet.
Russlands militärisch-industrieller Komplex in der Krise
Was ist das bloß für ein Durcheinander bei den Russen? Sie haben massive Probleme mit ihrer Ausrüstung. Während sie versuchen, West-Komponenten über Umwege zu beschaffen, läuft in ihrer Rüstungsindustrie längst nicht alles rund. Da kann man sich doch nur fragen, wie lange sie das noch durchhalten wollen. Vielleicht sollten sie in Zukunft lieber auf bessere Qualität setzen, als auf Kompromisse aus dem Westen. Just saying!
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.