Wer hätte gedacht, dass der Krieg in der Ukraine nicht nur davon handelt, wer welche Positionen einnimmt? Es scheint, dass sich gleichzeitig ein ganz anderes Spiel entwickelt. Hier sind die neuesten News über die regionalen Entwicklungen und Ereignisse, bei denen Putin und seine Kumpane eine entscheidende Rolle spielen.
Putin und sein Kumpel Kadyrov
Hey Leute, habt ihr schon von Putin und seinem lieben Freund Kadyrov gehört? Ja, der selbe Kadyrov, der in Tschetschenien den Boss spielt. Nun, dieser Typ hat vor kurzem seine Entschlossenheit gezeigt, Putin bedingungslos zu unterstützen. Er hat seine Sicherheitskräfte aufgefordert, alle potenziellen Randalierer in Tschetschenien zu schnappen oder ihnen direkt eine Kugel in den Kopf zu jagen. Ernsthaft? Ist das nicht etwas übertrieben? Aber hey, solange er Putin’s Rücken krault, scheint alles in Ordnung zu sein. Prioritäten, sagt man.
Kriminelle Soldaten und Spannungen
Wisst ihr, was noch eine Menge Spannungen erzeugt? Die Tatsache, dass Russland zugeben musste, dass zwei ihrer Militärangehörigen mal fix einen Mord in der Ukraine verübt haben sollen. Ja, ihr habt richtig gehört. Russische Soldaten, die in eine Mordgeschichte verwickelt sind. Das ist nicht gerade förderlich für das Image vom großen, starken Russland, oder?
Und als ob das noch nicht reichen würde, gibt es auch noch Streitigkeiten zwischen Russland und den zentralasiatischen Ländern. Warum? Weil die Usbeken einen Kerl verurteilt haben, der gegen Anti-Söldner-Gesetze verstoßen hat, während er für die Donezker Volksrepublik (DNR) gekämpft hat. Da hat einer wohl die Regeln nicht eingehalten. Aber hey, Russland versucht ja auch, Zwangsrekrutierungen bei zentralasiatischen Migranten vorzunehmen, um sie in den Kampf zu schicken. Kein Wunder, dass sich die Regierungen in Zentralasien über so etwas ärgern.
Kampf um die ukrainische Kultur
Was wäre ein Krieg ohne den Versuch, die Kultur des Gegners zu zerstören? Genau das passiert gerade in der Ukraine. Die besetzten Gebiete werden immer mehr Russland angepasst. Sogar der Kopf der DNR, Denis Pushilin, ist entschlossen, die ukrainische Sprache nicht als staatliche oder privilegierte Sprache zuzulassen. Und sie behaupten auch noch, dass keine Schulen in den Regionen der DNR Ukrainisch unterrichten. Ist das nicht einfach unglaublich?
Aber es gibt noch mehr. Russland hat gerade 2.500 moderne russische Schulbücher nach Transnistrien geschickt. Was? Transnistrien? Ja, das ist ein umstrittenes Gebiet in Moldawien. Die Russen versuchen also, ihren Einfluss dort auszubauen, indem sie Schulbücher schicken. Und wie reagiert Moldawien? Sie finden das alles „unakzeptabel“.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.