Armenischer Premierminister sagt Teilnahme an CSTO-Treffen ab
– Premierminister Nikol Paschinjan informierte den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, dass er nicht am CSTO-Treffen in Minsk am 23. November teilnehmen werde.
– CSTO (Collective Security Treaty Organization, deutsch: Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit) ist ein von Russland geführtes Militärbündnis ehemaliger Staaten der Sowjetunion.
– Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bedauerte die Absage und betonte die Bedeutung solcher Treffen für den Austausch von Meinungen und die Koordination von Ideen.
– Vizeaußenminister Armeniens, Vahan Kostanyan, erklärte, dass Armenien derzeit nicht über den rechtlichen Prozess des Austritts aus der CSTO diskutiert.
Russland versucht, Armenien zu halten
– Russland hat ein starkes Interesse daran, Armenien in der CSTO zu halten, um seine Einflusssphäre in der Region zu sichern.
– Die Absage Paschinjans könnte die Beziehungen zwischen Russland und Armenien weiter belasten.
– Es bleibt abzuwarten, wie Russland auf diese Entwicklung reagieren wird und ob sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter verschlechtern.
Maßnahmen zur Stärkung der Bindungen
– Russland könnte versuchen, durch wirtschaftliche und politische Maßnahmen den Druck auf Armenien zu erhöhen, um die Beziehungen zu festigen.
– Die weitere Entwicklung der Beziehungen zwischen Russland und Armenien wird die geopolitische Lage in der Region maßgeblich beeinflussen.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.