Die Russen haben mal wieder zugeschlagen! Hier die Zusammenfassung der aktuellen Berichte des Institute for the Study of War (ISW):
In der Nacht vom 17. auf den 18. November haben russische Streitkräfte eine Serie von Drohnenangriffen gegen die Ukraine durchgeführt. Die Ukrainer haben 29 von 38 russischen Shahed-131/136-Drohnen abgeschossen, die verschiedene Ziele in der Ukraine angriffen. Dabei wurden Energieinfrastruktur und Gebäude beschädigt. Die Russen behaupten, sie hätten auch ein Öldepot und einen Flugplatz angegriffen.
Die Frontlinie: Was ist da los?
Die russischen Streitkräfte haben ihre Offensive entlang der Kupjansk-Svatove-Kreminna-Linie, in der Nähe von Bachmut, Avdiivka, westlich und südwestlich von Donezk sowie in anderen Gebieten fortgesetzt. Es gab Angriffe und Gegenangriffe, aber bisher keine bestätigten Geländegewinne. Die Situation bleibt also weiterhin angespannt.
Gefangenen-Austausch eingefroren
Seit dem Sommer 2023 gibt es keinen Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine mehr. Die Verhandlungen laufen zwar noch, aber die Austauschaktionen sind stark zurückgegangen. Das ist eine traurige Nachricht für die Familien der Gefangenen, die auf eine Rückkehr ihrer Liebsten gehofft haben.
Technologische Innovationen im Einsatz
Die Russen setzen jetzt auch neue Drohnen namens „Scalpel“ als Waffen in der Ukraine ein. Diese sollen helfen, die ukrainischen Militäreinrichtungen gezielter anzugreifen. Außerdem haben sie eine neue Artillerieeinheit namens „Malva“ im Einsatz, die ihnen angeblich Vorteile im Kampf verschafft. Es scheint, als würden die Russen alles daransetzen, ihre militärische Präsenz in der Ukraine zu verstärken.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.