Elon Musk hat jetzt klar Schiff gemacht und auf Vorwürfe reagiert, dass er mal eben so Starlink, sein Weltraum-Internetprojekt, in der Nähe der Krim abgeschaltet hat. Seine Antwort: purer Humbug! Denn laut Musk war Starlink in der Region sowieso nicht am Start.

Starlink nicht in der Krim aktiviert

Musk fegt die Vorwürfe vom Tisch, dass er sein Starlink-Satellitenkommunikationsnetzwerk deaktiviert hätte, um eine ukrainische Drohnenattacke gegen russische Militärschiffe zu sabotieren. Sein Argument: Starlink hatte in diesem Gebiet nie Dienst.

Ukraine wollte Starlink in Sewastopol einschalten

Aber aufgepasst: Musk verrät, dass die Ukrainer angeklopft und gefragt haben, ob sie Starlink nicht „bis nach Sewastopol“ nutzen können. Doch Musk sieht da einen ziemlich krassen Plan dahinter: nämlich einen erheblichen Teil der russischen Flotte zu versenken.

Musk ruft zu Waffenstillstand auf

Was Musk richtig krass findet: Wenn SpaceX auf diesen Deal eingegangen wäre, wären sie direkt in einen riesigen Kriegsakt verwickelt gewesen. Das kam für ihn nicht in Frage.

Auf seiner Social-Media-Plattform X (früher als Twitter bekannt) hat Musk dann nochmal ordentlich die Pauke gerührt. Er hat Russland und die Ukraine aufgefordert, sich mal zu überlegen, ob sie nicht einfach einen Waffenstillstand aushandeln könnten. Für ihn ist klar: Der Befreiungskampf der Ukraine und die brutalen Angriffe Russlands sind nicht dasselbe.

Ein Ende der Gewalt fordern

Musk betont immer wieder, wie tragisch es ist, dass jeden Tag ukrainische und russische Jugendliche ihr Leben lassen, nur um ein bisschen Land zu gewinnen oder zu verlieren, während sich die Grenzen kaum bewegen. Er findet, dass das kein Leben wert ist und fordert ein Ende dieser sinnlosen Gewalt.

(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://kyivindependent.com/musk-denies-turning-off-starlink-to-disrupt-ukrainian-attack-on-russias-fleet/, Symbolfoto erstellt von Midjourney)