Der humanitäre Einsatz von „Road to Relief“ ist nicht ohne Risiken, wie ein Vorfall am frühen Morgen des 10. September zeigt. Ein Team der Organisation begab sich auf eine wichtige Mission in die Region Bakhmut in der Ukraine. Dabei gerieten sie in einen gefährlichen Vorfall, der die Risiken und Opfer im humanitären Dienst verdeutlicht, berichtet die Organisation auf Instagram.

Road to Relief im Einsatz:
Am Morgen des Ereignisses, gegen 10 Uhr, brach ein Team von vier „Road to Relief“-Mitarbeitern von Slovyansk in Richtung Bakhmut auf, um die Bedürfnisse der Zivilisten in der Stadt Ivanivske in der Bakhmut-Region, Donetsk Oblast, zu bewerten. Die Mission zielte darauf ab, denjenigen zu helfen, die im Kreuzfeuer gefangen sind und dringend humanitäre Unterstützung benötigen.

Ein gefährlicher Vorfall:
Auf dem Weg passierten sie Chasiv Yar, als ihr Fahrzeug einem russischen Angriff ausgesetzt war. Nach einem direkten Treffer überschlug sich das Fahrzeug und geriet in Brand.

Verletzte und ein tragischer Verlust:
Im Fahrzeug befanden sich der deutsche medizinische Freiwillige Ruben Mawick, der schwedische Freiwillige Johan Mathias Thyr, der kanadische Freiwillige Anthony „Tonko“ Ihnat und die spanische Freiwillige und Direktorin von Road to Relief, Emma Igual. Ruben und Johan erlitten schwere Verletzungen durch Splitter und Verbrennungen, befinden sich jedoch nun in getrennten Krankenhäusern, weit entfernt vom Ort des Vorfalls. Tonko wurde als tot bestätigt und sein Körper wurde geborgen, während der aktuelle Zustand von Emma noch unbekannt ist.

Einsatz im Risikogebiet:
Das Team der Bedarfsanalyse von „Road to Relief“ ist oft das erste, das in die umkämpften Dörfer geht, um Klarheit über die aktuelle Situation zu erhalten. Die Bemühungen des Teams führten in den 18 Monaten, in denen sie tätig sind, zu zahlreichen Evakuierungen und der entscheidenden Lieferung von Hilfe.

Schlussfolgerung:
Der Vorfall unterstreicht die erheblichen Gefahren und Herausforderungen, mit denen humanitäre Helfer in Konfliktgebieten konfrontiert sind. Gleichzeitig verdeutlicht er den Mut und die Entschlossenheit von Organisationen wie „Road to Relief“, die trotz der Risiken ihr Leben einsetzen, um denjenigen zu helfen, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind.

(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://www.instagram.com/p/Cw_JXFEMENq/, Screenshot: https://www.roadtorelief.org/)