Symbolbild KI-erstellt von Midjourney: Militärfahrzeug im Westjordanland.joey___k_photo_of_an_israeli_military_vehicle_in_the_westbank_936757c6-db18-43d9-a050-181271c637d2

Die Lage in Südlibanon und auf den Golanhöhen bleibt angespannt, da die Kämpfe zwischen israelischen Streitkräften und iranisch unterstützten Kämpfern weiterhin anhalten. Am 11. November führten die libanesische Hisbollah und andere von Iran unterstützte Kämpfer 15 Angriffe auf den Norden Israels durch. Dabei wurden Raketen, Mörser und Panzerabwehrraketen eingesetzt. Die Hisbollah beanspruchte die Verantwortung für neun dieser Angriffe, die auf israelische Außenposten entlang der Grenze und in den umstrittenen Schebaa-Farmen abzielten.

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah: Weitere Angriffe auf Israel geplant

Der Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, kündigte an, dass die Hisbollah weiterhin den Süden des Libanons nutzen werde, um Druck auf Israel auszuüben. Er betonte, dass weitere Angriffe auf israelische Ziele geplant seien. Darüber hinaus lobte er den Einsatz neuer militärischer Fähigkeiten wie der Burkan-Rakete und verschiedener Überwachungsdrohnen. Die libanesische Amal-Regimenter führten ebenfalls Angriffe durch, darunter ein Angriff auf die israelische Ramim-Kaserne.

Internationale Reaktionen und diplomatische Bemühungen

Der Iran setzt sich weiterhin für die Unterstützung der Hisbollah und anderer Gruppen im Widerstand gegen Israel ein. Der iranische Präsident Ebrahim Raisi besuchte Saudi-Arabien, um an einem Treffen der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit teilzunehmen. Dort rief er die arabischen und muslimischen Länder dazu auf, alle wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Israel abzubrechen und die israelischen Streitkräfte als terroristische Organisation zu kennzeichnen.


Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.