Update von Freitagnachmittag:
Also, die Ukraine hat sich gemeldet und gesagt: „Yep, das waren wir! Wir haben das Hauptquartier in Sevastopol erwischt.“ Genauere Infos? Fehlanzeige. Aber General Mykola Oleshchuk, der Big Boss der ukrainischen Luftwaffe, hat so ein bisschen angedeutet, dass er was damit zu tun haben könnte.
Die BBC meint, dass vielleicht diese krassen britischen Storm Shadow-Raketen oder die selbstgebastelten ukrainischen R-360 Neptune-Raketen zum Einsatz kamen. Und die Storm Shadows? Die haben so mega coole Sprengköpfe, die entweder richtig rumms machen oder durch alles durchknallen. Und weil es so ein fettes Loch im HQ-Gebäude gibt, denken jetzt viele: „Jo, das war wohl so eine Rakete!“
Das war die ursprüngliche Meldung:
Also, in Sevastopol geht’s wohl richtig zur Sache. Der Typ an der Spitze des nicht gerade legalen russischen Puppensystems da, Mikhail Razvozhaev, schreit herum, dass ukrainische Raketen am 22. September das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte erwischt haben. Das Ganze hat wohl ein paar ordentliche Böller erzeugt, und die Leute vor Ort haben ganz schön gestaunt, wenn man den ukrainischen Medien glauben darf. Aber von den Ukrainern selbst kommt kein Mucks. Mysteriös, oder?
Raketenregen und Trümmerfelder
Nach Razvozhaevs Meinung hat die russische Luftabwehr die Raketen zwar erwischt, aber die Überreste sind dann direkt neben einem Theater gelandet. Ja, richtig gehört, ein Theater – mitten in Sevastopol. Da sind wohl ein paar Notfallteams flott zum Ort des Geschehens gedüst, um zu gucken, was da los ist.
Russische Revanche
Die Russen haben dann natürlich auch nicht lange gefackelt. Am selben Tag haben sie behauptet, eine ukrainische Rakete und zwei Drohnen vom Himmel geholt zu haben. Ist wohl gegen 10:30 Uhr Moskauer Zeit passiert. Aber keiner weiß so richtig, ob das stimmt – der „Kyiv Independent“ hat jedenfalls nix bestätigen können.
Die Russen haben dann noch flugs einen Rauchvorhang über die Bucht von Sevastopol gezogen. Und um das Chaos perfekt zu machen, haben sie auch noch die Schifffahrt gestoppt und die Krim-Brücke dichtgemacht.
Rückschläge und Randale
Die Briten haben das Ganze auch mitbekommen und finden, dass die Angriffe hinter der Frontlinie wohl zugenommen haben. In der Ukraine haben die Russen mit einem Raketenhagel auf die Energieinfrastruktur ordentlich Rabatz gemacht. Und überall zwischen der Krim und Moskau gab’s Explosionen – von russischen Lagerhallen bis zu Kommandoposten.
Die Ukrainischen Sicherheitskräfte haben auch nicht rumgehangen und haben wohl eine russische Basis in der Krim attackiert. Die Briten glauben, dass jetzt alle versuchen, dem anderen in den Rücken zu fallen, während am Boden alles beim Alten bleibt. Ein ziemlicher Kuddelmuddel also in der Gegend!
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://kyivindependent.com/russian-proxies-claim-missile-strike-on-black-sea-fleet-headquarters-in-sevastopol/, https://euromaidanpress.com/2023/09/22/ukraine-strikes-russian-black-sea-fleet-hq-in-occupied-crimea/, Symbolbild erstellt von Midjourney)