Im Krieg zwischen Israel und Hamas haben beide Seiten am 26. November einen dritten Geisel-Austausch abgeschlossen. Hamas hat 17 Geiseln aus dem Gazastreifen freigelassen, darunter den ersten amerikanischen Staatsbürger, den die Gruppierung seit Beginn des Krieges freigelassen hat. Gleichzeitig hat Israel 39 palästinensische Gefangene freigelassen. Dieser Austausch markiert eine weitere Phase in den Bemühungen beider Seiten, die humanitäre Pause zu respektieren.
Mögliche Verlängerung der humanitären Pause
Die Hamas hat öffentlich erklärt, dass sie die humanitäre Pause über den bisherigen Zeitraum hinaus verlängern möchten. Es gibt Berichte, dass Israel sich bereit gezeigt hat, die Pause um weitere vier Tage zu verlängern, im Austausch für die Freilassung von 40 weiteren Geiseln durch Hamas. Beide Seiten halten sich scheinbar an die Vereinbarungen, die darauf abzielen, die humanitäre Lage zu entspannen und Hilfe in den Gazastreifen zu bringen.
Kontroversen um humanitäre Hilfe
Es gibt jedoch auch Kontroversen bezüglich der humanitären Hilfe in den betroffenen Gebieten. Israel beschuldigt Hamas, Hilfslieferungen zu blockieren, während Hamas behauptet, dass Israel unzureichende Hilfe liefert. Die unterschiedlichen Aussagen weisen darauf hin, dass der Fluss von Hilfsgütern möglicherweise behindert wird, was besonders besorgniserregend ist, da die Bevölkerung dringend auf diese Hilfe angewiesen ist.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.