Midjourney Symbolbild Flugzeug auf Rollfeld mit Menschen

Antisemitische Demonstrationen in Dagestan. Was zur Hölle ist da los? Wir graben uns durch den Tsunami an Informationen und bringen dir alle verdaulichen Bits und Bytes. Halt dich fest und lies weiter!

Gerüchte aus der Hölle

Da brodelte es gewaltig im Kessel der Gerüchte. Die russischen Behörden planten angeblich, „israelische Flüchtlinge“ im Nordkaukasus anzusiedeln – so lauteten die Spekulationen. Und wie reagierten die Menschen in Dagestan darauf? Mit einem wahren Karneval der Ignoranz! Da blockierten sie einfach mal kurzerhand den Flughafen von Makhachkala, als ein Flugzeug aus Israel eintraf.

Hass auf Hochbetrieb

Und wie sieht es mit der Solidarität unter den Demonstranten aus? Die schrien lautstark „Tod den Juden“ und wurden sogar handgreiflich gegenüber dem Sicherheitspersonal. Unfassbar, aber wahr! Doch damit nicht genug. Irgendwelche anonymen Akteure zündeten auch noch ein jüdisches Kulturzentrum in Nalchik an. Da bleibt einem glatt die Spucke weg!

Reaktionen, Reaktionen!

Die gute Nachricht: Es gibt auch Menschen mit Verstand in dieser verrückten Welt. Die Coordinationsstelle für Muslime des Nordkaukasus hat die antisemitischen Aktionen scharf verurteilt. Na also, es geht doch! Aber auch in der Politik ist man alarmiert. Die Führungskräfte der Nordkaukasus-Republiken, wie Sergei Melikov und Rashid Temrezov, haben zur Mäßigung aufgerufen und die Versuche, zwischenethnischen Hass zu schürten, deutlich abgelehnt.

Die Gerüchteküche kocht weiter

Aber Moment mal, wer steckt eigentlich hinter diesen Gerüchten? Da kommt ein Telegram-Kanal aus Dagestan ins Spiel, der behauptete, „israelische Flüchtlinge“ würden sich im Hotel von Khasavyurt aufhalten. Und schwups, schon waren die Demonstrationen organisiert am Flughafen von Makhachkala. Doch jetzt ist der Telegram-Kanal plötzlich offline. Echt seltsam. Wahrscheinlich versucht die russische Regierung, das Ganze zu unterdrücken. Doch wir bleiben dran!

Eine Warnung an alle Hater

Es gibt immer welche, die den schwarzen Peter anderen zuschieben wollen. In diesem Fall sind es einige russische Ultrarechtsextreme, die behaupten, die Gerüchte wären das Werk ukrainischer Propaganda. Sie warnen vor weiteren antisemitischen Aktivitäten und befürchten gar anti-russische Bestrebungen.

Die Reaktion der russischen Milblogger

Da sind sie wieder, die russischen Milblogger, die uns stets auf dem Laufenden halten. Sie werfen Fragen in den Raum: Wird es „Pogrome“ in Moskau geben? Erinnert das an die ethnischen Morde der 90er Jahre? Die Kritik richtet sich nun gegen die russischen Behörden, die angeblich zu lasch reagieren. Glaubt man diesen Milbloggern, hat Putin mit seiner Migrationspolitik versagt. Einige Köpfe müssen rollen, um die Situation zu ändern. Bortnikov und Bastrykin stehen unter Beschuss! Doch ob das wirklich hilft, bleibt abzuwarten.


Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.