Die Lage im Irak ist heiß! Die US-Streitkräfte sind dort im Visier von verschiedenen Milizen, die fast täglich Angriffe starten. Am 21. November hat eine Gruppierung namens „Islamic Resistance in Iraq“ die Ain al Assad Airbase mit einer ballistischen Rakete attackiert. Dabei gab es zum Glück nur leichte Verletzungen und geringe Schäden. Aber die USA haben zurückschlagen lassen! Ein AC-130-Flugzeug („Gunship“) hat ein Fahrzeug der Miliz in der Nähe von Abu Ghraib zerstört. Das war der erste Vergeltungsschlag seit Beginn des Israel-Hamas-Krieges am 7. Oktober.
Milizen im Fadenkreuz
Die „Islamic Resistance in Iraq“ ist nicht allein. Sie ist Teil einer Koalition von iranisch unterstützten Milizen, die fast täglich Angriffe auf US-Truppen in Irak und Syrien starten. Seit dem 18. Oktober haben sie schon 68 Attacken durchgeführt! Die USA haben deshalb sechs Mitglieder der Miliz als „Specially Designated Nationals“ eingestuft. Das bedeutet, dass sie als Terroristen gelten und mit Sanktionen belegt sind.
Drohende Gefahr aus dem Iran
Die USA warnen außerdem davor, dass der Iran möglicherweise moderne ballistische Raketen an Russland liefern will. Das wäre ein Verstoß gegen internationale Abkommen. Die Sorge ist groß, dass der Iran nach dem Auslaufen von UN-Beschränkungen im Oktober nun ungehindert Raketen und Technologie exportieren kann. Das könnte zu einer gefährlichen Aufrüstung führen.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.