Irans Präsident Raisi hat bei der UN-Generalversammlung ordentlich gegen den Westen und vor allem die USA gestichelt. Er meint, die Zeiten ändern sich und eine neue Weltordnung ist im Anmarsch. Raisi ist voll überzeugt, dass der Versuch, den ganzen Planeten zu „amerikanisieren“, voll in die Hose gegangen ist.
Gleichzeitig sorgen Drohnen made in Iran, die Russland in der Ukraine benutzt, für ordentlich Stress. Die Dinger werden verwendet, um die Ukraine ordentlich durcheinanderzuwirbeln und das kommt nicht gut an.
Dabei ist Raisi ganz groß darin, den Westen für seine Dominanzspielchen zu kritisieren. Für ihn hat die westliche Demokratie den Zenit erreicht und ist quasi out. Er behauptet, im Nahen Osten wüssten alle, dass westliche Demokratie mit Chaos und Kriegen verknüpft ist.
Aber hey, trotz all dem Gezeter betont Raisi, dass der Iran Bock auf faire wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Welt hat. Ob das bei der aktuellen Drohnen-Nummer in der Ukraine wirklich so gut rüberkommt, ist eine andere Frage.
Kurz und Knackig:
Raisi hat dem Westen bei der UN eins übergebraten, findet die westliche Dominanz blöd und die „Amerikanisierung“ ist seiner Meinung nach gescheitert. Währenddessen sorgen iranische Drohnen, die von Russland in der Ukraine benutzt werden, für dicke Luft. Trotzdem will der Iran mit allen fair wirtschaften. Klingt nach einem gemischten Tüteninhalt.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://www.aa.com.tr/en/middle-east/iran-s-president-tells-un-general-assembly-world-is-changing-era-of-western-hegemony-is-over/2996404, Symbolbild erstellt von Midjourney)