Symbolbild KI-generiert durch Midjourney: Israelisches Militärfahrzeug auf den Golanhöhen.Symbolbild KI-generiert durch Midjourney: Israelisches Militärfahrzeug auf den Golanhöhen.

Die Spannungen zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz bleiben hoch, da Israel weitere Angriffe auf israelisches Gebiet aus dem Libanon verzeichnete. Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant betonte, dass die Hisbollah-Truppen laut der UN-Sicherheitsratsresolution 1701 nicht südlich des Flusses Litani positioniert sein dürfen. Dies führte zu anhaltenden Auseinandersetzungen, die weiterhin die Region destabilisieren.

Diplomatische Einigung als bevorzugte Option

Israel musste Tausende von Bürgern aus dem Norden evakuieren, nachdem es zu Angriffen kam. Der Verteidigungsminister versicherte, dass keine Rückkehr der Bewohner in die Region erfolgen wird, solange Hisbollah-Kräfte sich noch südlich des Flusses Litani befinden. Die Ansicht besteht, dass eine diplomatische Vereinbarung die bevorzugte Option ist, um die Resolution durchzusetzen, ansonsten wäre Israel bereit, militärische Maßnahmen zu ergreifen.

Die Hisbollah meldete 10 Angriffe, die von libanesischem Gebiet auf israelisches Territorium gerichtet waren, darunter einen 16-Raketen-Salvenangriff auf das nördliche Israel. 


Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.