Da ist was faul! Das kubanische Innenministerium hat ’ne fiese Menschenhandelsbande auf dem Radar, die von Russland aus operiert. Ihr finsteres Ziel? Kubanische Staatsbürger, sei es die, die in Russland oder sogar noch auf kubanischem Boden leben, in militärische Einsätze in der Ukraine zu zwängen. Aber die haben die Rechnung ohne das kubanische Innenministerium gemacht, denn die Jungs sind drauf und dran, diesem fiesen Treiben ein Ende zu setzen. Da wurden schon einige dieser finsteren Machenschaften vereitelt, und gegen die Beteiligten laufen jetzt strafrechtliche Ermittlungen.
Kubas Feinde werfen Schmutz – aber Kuba bleibt standhaft
Kubas Erzfeinde lassen laut kubanisxhen Außenministerium natürlich keine Gelegenheit aus, um mit fiesen Fake News das Image des Landes in den Dreck zu ziehen. Die behaupten angeblich, Kuba sei an diesen miesen Machenschaften beteiligt – aber das ist ’ne glatte Lüge, und Kuba spuckt auf solche Vorwürfe.
Kuba gegen Söldnertum – eine klare Position
Kuba hat eine klare Haltung gegen Söldnertum und hat sogar in den Vereinten Nationen ’ne Menge Initiativen gegen diese miese Praxis auf den Weg gebracht. Da wird ganz klar gemacht, dass Kuba mit Söldnergeschäften nichts zu tun hat.
Kuba bleibt außen vor – und setzt auf harte Maßnahmen
Kuba ist nicht in den Ukraine-Konflikt verwickelt, Punkt. Und wer auch nur den Hauch davon verbreitet, dass kubanische Bürger sich als Söldner in den Krieg stürzen, der wird von Kuba kräftig auf die Finger geklopft, schreibt das Ministerium.
(geschrieben von ChatGPT. Quelle: https://misiones.cubaminrex.cu/en/articulo/cuba-counters-human-trafficking-operations-aimed-military-recruitment-purposes-0. Symbolbild erstellt von Midjourney)