Laut dem Institute for the Study of War (ISW) hat die Ukraine in den letzten Tagen ordentlich Dampf gemacht und den Russen südlich von Bachmut gehörig eingeheizt. Die Ukraine hat sich dabei nicht lumpen lassen und beeindruckte mit präzisem Artilleriefeuer, effizienter Koordination und coolen elektronischen Kriegstricks.
Was die Ukrainer draufhaben
Die ukrainischen Truppen haben einiges auf dem Kasten. Die haben nicht nur Motivation bis zum Anschlag, sondern auch ’ne solide Ausbildung, fette Ressourcen für Artilleriegeschütze und coole Drohnen. Außerdem ziehen die Truppen an einem Strang und haben ihre Mission bis ins Detail durchgeplant.
Russische Koordinationsmängel
Auf der anderen Seite scheinen die russischen Einheiten, darunter die berühmten Luftlandetruppen (VDV) und die Spetsnaz, Schwierigkeiten zu haben, sich abzusprechen. Das führt dazu, dass sie nicht effektiv zusammenarbeiten und Infos hin- und herschieben können.
Ukrainische Artillerie und elektronische Magie
Die Ukrainer haben nicht nur präzise Artillerie, sondern auch Hightech-Zeug für die elektronische Kriegsführung. Die Russen staunen nicht schlecht, wie treffsicher die Ukrainer inzwischen sind.
Fazit
Die Ukraine rockt gerade den Laden südlich von Bachmut. Ihre überlegene Koordination, präzise Artillerie und teuflisch gute elektronische Tricks machen den Russen schwer zu schaffen. Und die Russen? Die hinken anscheinend koordinativ und technisch hinterher. Das könnte den Lauf des Konflikts entscheidend beeinflussen.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-september-19-2023, Symbolbild erstellt von Midjourney)