Putin behauptet: Der Westen hat den Konflikt in der Ukraine gestartet!
Da ist er wieder, unser lieber Putin mit seinen Verschwörungstheorien. Diesmal behauptet er doch tatsächlich, dass der Westen den ganzen Schlamassel in der Ukraine im Jahr 2014 angezettelt hat. Als ob Russland da keine Finger im Spiel gehabt hätte! Aber gut, wir wollen fair bleiben und zitieren hier nur die Informationen, ohne sie uns zu eigen zu machen.
Die Quelle für diese Behauptungen ist das Institute for the Study of War (ISW). Die haben sich mal genauer angeschaut, warum Putin eigentlich in die Ukraine eingefallen ist. Und laut ihrer Einschätzung ging es Putin nicht darum, sich vor der NATO zu fürchten, sondern um Macht, Macht und noch mehr Macht. Er wollte Russlands Einfluss ausdehnen, die ukrainische Staatlichkeit zerstören und die NATO schwächen. Klingt nach einem netten Plan, den er immer noch verfolgt.
Putin will eine neue Weltordnung etablieren
Aber damit nicht genug. Putin behauptet auch noch, dass der Krieg in der Ukraine gar kein „territorialer Konflikt“ sei, sondern dass es ihm um die Etablierung einer neuen multipolaren Weltordnung geht. Ja klar, Putin, als ob die UN und das moderne Völkerrecht „veraltet und zum Abriss freigegeben“ wären. Das klingt eher nach einer billigen Ausrede, um seine eigenen Machenschaften zu rechtfertigen.
Putin testet fleißig neue Waffen
Aber Putin wäre nicht Putin, wenn er nicht auch noch mit seinen neuen Spielzeugen prahlen würde. Er behauptet doch tatsächlich, dass Russland erfolgreich Tests mit der nuklearbetriebenen Burevestnik-Marschflugkörper und der Sarmat-Interkontinentalrakete abgeschlossen hat. Na, das sind ja tolle Neuigkeiten! Aber mal ehrlich, wer braucht so etwas? Hoffentlich bleibt das alles nur leeres Gerede und es kommt nicht zu einem nuklearen Showdown.
Putin übertreibt gerne mal
Aber Putin wäre nicht Putin, wenn er nicht auch gerne mal ein bisschen übertreiben würde. Diesmal geht es um die Verluste der ukrainischen Streitkräfte. Putin behauptet natürlich, dass die Ukrainer viel mehr Personal und Ausrüstung verloren haben, als sie zugeben. Typisch russische Propaganda, um die ukrainische Gegenoffensive als Misserfolg darzustellen. Da kann man nur den Kopf schütteln.
Putin gibt bizarre Erklärung zum Flugzeugabsturz ab
Und dann kommt noch eine ganz skurrile Geschichte: Putin behauptet, dass bei dem Flugzeugabsturz von Prigozhin’s Maschine Granaten im Inneren explodiert seien. Die Untersuchungskommission hat bisher nur bestätigt, dass alle 10 Insassen des Flugzeugs gestorben sind. Aber Putin weiß es natürlich besser. Er deutet an, dass die Opfer vielleicht Alkohol oder Drogen konsumiert haben könnten und dadurch fahrlässig mit den Granaten umgegangen sind. Das ist doch wirklich absurd! Putin versucht hier offensichtlich, Prigozhin die Schuld für den Absturz in die Schuhe zu schieben und ihn weiter zu diskreditieren.
Putin leugnet die Existenz von privaten Militärfirmen
Ach ja, und dann behauptet Putin auch noch dreist, dass es in Russland keine privaten Militärfirmen gibt. Er sagt, dass es dafür ja Gesetze gibt. Na klar, Putin, das Wagner Group ist nur ein „journalistischer Name“. Die Medien haben das alles falsch verstanden. Aber er hat natürlich nichts dagegen gehabt, als das russische Verteidigungsministerium vorgeschlagen hat, Teile der Wagner Group im Krieg in der Ukraine einzusetzen. Hauptsache, sie kämpfen heldenhaft, auch wenn es nicht ganz legal ist. Typisch Putin!
Die Lage in der Ukraine bleibt angespannt
Und was passiert eigentlich gerade in der Ukraine? Laut ukrainischen Quellen führen die ukrainischen Streitkräfte immer noch offensive Operationen durch. Es gibt Berichte über Erfolge im Melitopol-Gebiet und westlich von Bakhmut. Auf der anderen Seite behaupten russische Milblogger, dass russische Truppen neue Positionen nahe Makiivka eingenommen haben. Wer weiß schon, was da wirklich los ist?
Russland setzt auf Propaganda und Mobilisierung
Aber eins ist klar: Russland setzt weiterhin auf Propaganda und Mobilisierung. Sie nutzen die persönlichen Daten russischer Bürger für ihre Zwecke und rekrutieren fleißig neue Soldaten. Da werden private medizinische Kliniken verpflichtet, Patientendaten an das Militär zu übermitteln. Und dann gibt es noch diese absurden Programme zur Zwangsumsiedlung und Deportation ukrainischer Kinder nach Russland. Das ist wirklich alles sehr bedenklich.
Belarus koordiniert militärische Übungen mit CSTO-Partnern
Und zu guter Letzt haben sich die Mitglieder der Collective Security Treaty Organization (CSTO) in Belarus getroffen, um gemeinsame militärische Übungen zu koordinieren. Da waren Kasachstan, Kirgisistan, Russland und Tadschikistan dabei. Aber komischerweise keine Vertreter aus Armenien. Was da wohl los ist?
Die Lage in der Ukraine bleibt also weiterhin angespannt und Putin erzählt uns mal wieder seine Märchen. Mal sehen, was als nächstes kommt.
Quelle: (erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-October-5-2023, Symbolbild erstellt von Midjourney)