Ramzan Kadyrov, der berühmte (oder berüchtigte?) Führer aus Tschetschenien, macht wieder von sich reden. Der Typ hat kürzlich allen Sicherheitskräften in Tschetschenien befohlen, potenzielle Randalierer umgehend festzunehmen oder gleich mit vier Schüssen – drei Warnschüsse in die Luft und der letzte in den Kopf – zur Strecke zu bringen! Geile Ansage, oder?
Anscheinend macht sich Kadyrov mehr Sorgen darum, dass er seinen treuen Freund Wladimir Putin weiterhin unterstützt, als um die tatsächlichen Unruhen in Dagestan. Aber was erwartet man von einem Typen, der in Tschetschenien den Diktator spielt und sich von seiner autoritären Seite zeigt?
Schritte, um seine Macht zu demonstrieren
Kadyrovs Reaktionen auf die Unruhen in Dagestan zeigen deutlich, dass er hauptsächlich daran interessiert ist, den Eindruck seiner unerschütterlichen Unterstützung für Putin aufrechtzuerhalten. Dabei scheut er nicht davor zurück, mit Gewalt gegen mögliche zukünftige Aufstände vorzugehen. Aber hey, das ist doch genau das, was wir von einem Despoten erwarten, oder nicht?
Kadyrovs ausländische Kämpfer
Übrigens, habt ihr schon gehört, dass Kadyrov immer noch eine Menge ehemaliger Wagner-Söldner unter seinen Befehlen hat? Diese Typen haben angeblich Verträge mit der russischen „Rosgvardia“ abgeschlossen oder sind freiwillig in seine Truppe eingetreten. Einige sind sogar Teil der regulären russischen Streitkräfte geworden. Wir dürfen also gespannt sein, wie viele dieser Jungs bald auf Ukrainischem Boden auftauchen werden.
Der Fall der verhafteten russischen Soldaten in der Ukraine
Moment mal, hier gibt’s auch noch etwas Neues! Zwei russische Soldaten wurden in der Ukraine wegen eines Mordfalls in Volnovakha festgenommen. Laut den Ermittlungen handelte es sich um einen „internen“ Zwischenfall. Na klar, als ob wir das glauben sollen! Was auch immer da wirklich hintersteckt, es ist wirklich dreist, wenn russische Truppen sich in friedlichen Regionen wie Volnovakha herumtreiben und dort ihre kriminellen Machenschaften führen.
Sprachkampf in der besetzten Ukraine
Ach ja, hier noch eine bittere Pille zum Schlucken. In der von Russland besetzten Ukraine versucht man weiterhin, die ukrainische Sprache und Kultur zu unterdrücken. Denis Pushilin, der selbsternannte „Anführer“ der sogenannten „Volksrepublik Donezk“, hat doch glatt behauptet, dass er nicht zulassen wird, dass die ukrainische Sprache als staatliche oder privilegierte Sprache zurückkehrt! Und ihr werdet es nicht glauben, angeblich gibt es in der besetzten Donezk Oblast nicht einmal eine einzige Schule, die Ukrainisch als Unterrichtssprache wählt.
Zusammenfassung und ein bisschen Würze
Na gut, um das Ganze abzurunden: Russland schickt Lehrbücher nach Transnistrien und Moldawien ist davon absolut not amused. In der Zaprozhia Region geht’s weiterhin rund, auch wenn noch keine nennenswerten Fortschritte gemacht wurden. Und dann haben wir da noch dieses seltsame Gerücht, dass an der ukrainisch-belarussischen Grenze Tausende von belarussischen Militärangehörigen rumhängen. Was genau die da wollen, weiß keiner so richtig.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.