Also, laut dem ukrainischen Webportal „Kyiv Independent“ sind sich die Republikaner, die in den USA das Repräsentantenhaus rocken, ziemlich sicher, dass Gelder für die Ukraine und Israel getrennt angepackt werden sollten. Der gerade frisch gewählte Boss des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, hat das am 26. Oktober gesagt.
Biden will helfen, aber es gibt Hürden
Jetzt könnte es tricky für US-Präsident Joe Biden werden. Er will nämlich, dass beide Länder, also die Ukraine und Israel, Support von den USA bekommen. Aber einige der Republikaner sind da wohl nicht ganz seiner Meinung, besonders wenn es um die Kohle für Kyiv geht. Das Weiße Haus hatte vor kurzem einen Vorschlag gemacht, sowohl der Ukraine als auch Israel einen saftigen Bonus von 160 Milliarden Dollar zu geben. Aber naja, ist eben nicht so einfach.
Was Johnson zu sagen hat
In seinem ersten Interview, seitdem er der neue Chef wurde, meinte Johnson, dass die USA die Ukraine nicht im Stich lassen werden. Aber, und das ist ein großes ABER, sie wollen genauer wissen, wohin das ganze Geld bisher geflossen ist.
Ukraine, Putin und… China?
Johnson hat auch was über Putin, den russischen Boss, gesagt. Er meint, dass sie Putin nicht einfach so gewinnen lassen können, weil der dann vielleicht auch China anstachelt, etwas gegen Taiwan zu unternehmen. Aber hey, was wollen die USA überhaupt in der Ukraine? Johnson meint, das Weiße Haus hat das noch nicht so richtig klar gemacht.
Was ist mit Israel?
Das Biden-Team hat vorgeschlagen, der Ukraine 61,4 Milliarden Dollar und Israel 14,3 Milliarden Dollar zu geben. Johnson und seine Republikaner-Buddies wollen aber Israel ein bisschen mehr geben, nämlich 14,5 Milliarden Dollar.
Ein bisschen Background zu Johnson
Johnson, der Republikaner aus Louisiana, hat den Chefposten im Repräsentantenhaus am 25. Oktober übernommen, nachdem da eine Weile ein leeres Stühlchen war. Der Kerl war übrigens ein ziemlich treuer Fan von Ex-Präsident Donald Trump. Und was die Ukraine angeht: Johnson ist nicht wirklich ein Fan von Hilfspaketen für sie. Er hat sogar im Mai 2022 gegen ein Hilfspaket von 40 Milliarden Dollar für die Ukraine gestimmt. Seine Begründung? Er will lieber Probleme im eigenen Land lösen.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://kyivindependent.com/new-us-house-speaker-says-aid-requests-for-ukraine-israel-should-be-split/, Symbolbild erstellt von Midjourney)