Ja, Leute, ihr werdet es nicht glauben! Russische Drohnen, die einen auf aufregenden Ausflug machen und im Nachbarland landen! Rumäniens Verteidigungsminister, Angel Tilvar, hat das bestätigt. Teile einer dieser russischen Drohnen sind nämlich auf rumänischem Territorium gelandet. Und wieso? Die wollten tatsächlich einen ukrainischen Hafen an der Donau bombardieren, der entlang der Grenze zwischen den beiden Ländern liegt.
Erstmal abgestritten, dann zugegeben
Aber das Beste kommt noch: Das rumänische Verteidigungsministerium hat zuerst alle Berichte darüber verleugnet, dass Teile dieser russischen Drohne auf ihrer Seite der Donau gelandet sind. Haben sie wohl gedacht, wir merken das nicht?
Ukraine unter Beschuss
Wisst ihr, was das Ganze noch abgefahrener macht? In den letzten Wochen haben die Donauhäfen der Ukraine richtig fette Bombardements aus Russland abgekriegt. Die Russen zielen auf die Lagerhäuser für Getreide und die Infrastruktur der Ukraine ab, weil im Juli der Schwarzmeer-Getreide-Deal ausgelaufen ist.
Kein Einzelfall
Und haltet euch fest, das ist nicht das erste Mal, dass so was passiert ist. Am 3. August gab’s schon Berichte, dass russische Drohnen bei einem Angriff auf Izmail in rumänisches Gebiet eingedrungen sind. Das ist ja wie ein schlechter Scherz!
Und das alles passiert direkt an der Grenze zu Rumänien, das Mitglied der NATO ist. Die Jungs und Mädels im rumänischen Verteidigungsministerium haben einen Angriff früher in dieser Woche richtig scharf verurteilt und gesagt, das sei „völlig ungerechtfertigt und total gegen die Regeln des internationalen humanitären Rechts.“ Klar, was denn sonst?
(erstellt von ChatGPT, Quellen: CNN, The Kyiv Independent, Symbolbild erstellt von Midjourney)