Da haben die Russen mal wieder was vor! Die Jungs haben mindestens 10 Schiffe von Sewastopol nach Noworossiysk verlegt. Das behauptet zumindest das Institute for the Study of War (ISW). Die haben sich Satellitenbilder angeguckt und darauf angeblich gesehen, wie die Russen drei Diesel-U-Boote, fünf Landungsschiffe und einige kleine Raketenboote verschoben haben.
Aber Moment mal, auf anderen Bildern vom 2. Oktober sieht man noch vier russische Landungsschiffe und ein U-Boot der Kilo-Klasse in Sewastopol. Da scheint also nicht alles umgezogen zu sein.
Und als ob das nicht genug wäre, haben die Russen auch noch ein Patrouillenschiff der Projekt 22160 zum ersten Mal im Hafen von Feodosia in der östlichen Krim gesichtet. Das könnte bedeuten, dass die Russen ihre Elemente der Schwarzmeerflotte von Sewastopol weiter ins russische Hinterland verlegen wollen.
Aber halt, da meldet sich das Center for Analysis of Strategies and Technologies zu Wort und behauptet, dass die Verlegung der Schiffe von Sewastopol nach Noworossiysk ganz normal sei. Alles Routine eben.
Na ja, vielleicht verlegen die Russen ihre Schiffe nur vorübergehend nach Noworossiysk, weil sie Angst vor weiteren Angriffen auf ihre Flottenbasis in Sewastopol haben. Aber wahrscheinlich werden sie trotzdem weiterhin den Hafen von Sewastopol nutzen.
Ein ehemaliger norwegischer Marineoffizier und unabhängiger OSINT-Analyst namens Thord Are Iversen hat übrigens beobachtet, dass die Russen ihre Schiffe normalerweise verstärken, nachdem die Ukrainer zugeschlagen haben. Aber dann kehren sie doch immer wieder zu ihren normalen Mustern zurück.
Das ISW will übrigens in einer kommenden Sonderausgabe die Auswirkungen der ukrainischen Angriffe auf die Schwarzmeerflotte untersuchen. Mal sehen, was dabei rauskommt.
Aber das ist noch nicht alles! Die ukrainischen Streitkräfte greifen weiterhin an und machen Fortschritte. Sie führen Bodenangriffe entlang der Bahnlinie zwischen Klishchiivka und Andriivka durch und haben angeblich teilweise Erfolg gehabt.
Außerdem haben sie geolokalisierte Aufnahmen veröffentlicht, die zeigen sollen, wie sie sich östlich von Novoprokopivka in der westlichen Oblast Saporischschja vorgearbeitet haben. Die Jungs lassen sich also nicht unterkriegen!
Aber Moment mal, da gibt es auch noch andere interessante Nachrichten. Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat anscheinend VKontakte (VK), das russische Pendant zu Facebook, dazu aufgefordert, Beiträge von Angehörigen von mobilisierten Soldaten zu blockieren. Die wollen wohl nicht, dass die Leute ihre Lieben zur Rückkehr aufrufen.
Und als ob das nicht schon genug wäre, will der russische Inlandsgeheimdienst FSB jetzt auch noch Zugriff auf persönliche Daten von Internet-, Bank- und Telekommunikationsunternehmen haben. Die wollen wohl alles über jeden wissen.
Einige russische Oppositionsmedien behaupten sogar, dass Russland sich immer mehr am chinesischen Modell der digitalen Autorität orientiert. Angeblich entwickelt die russische Staatliche Sozialuniversität ein soziales Bewertungssystem nach dem Vorbild Chinas, bei dem persönliche Daten von Regierungsbehörden und Banken abgerufen werden können. Das klingt ja fast wie aus einem Science-Fiction-Film!
Aber das ist noch nicht alles! Die USA wollen angeblich „Tausende“ Waffen an die Ukraine liefern, um deren Ausrüstungsmängel zu beheben. Die haben wohl eine Million Schuss Munition schon geliefert. Da geht also noch was!
Und dann gibt es da noch jede Menge Kämpfe zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften. Die Ukrainer greifen an und machen Fortschritte, aber die Russen kontern und versuchen, verlorene Positionen zurückzuerobern. Es wird also weiterhin ordentlich gekämpft.
Das war’s erstmal mit den neuesten Nachrichten aus der Ukraine. Mal sehen, was als nächstes passiert. Wir bleiben dran!
Quelle: (erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-October-4-2023, Symbolbild erstellt von Midjourney)