Na, was haben wir denn da? Die Ukrainer hauen ordentlich auf den Putz und zeigen den Russen, wo der Hammer hängt. Laut dem Institute for the Study of War (ISW) sind die Jungs aus Übersee zuversichtlich, dass die ukrainischen Truppen diese russischen Angriffe abwehren können. Da hat wohl jemand zu viel Hollywood-Filme geschaut und denkt, er wäre Rambo.
Russische Menschenwelle und Panzerparade
Die Russen scheinen ihre alten Tricks aus dem Winter 2023 wieder auszupacken. Sie setzen auf die sogenannte „Menschenwelle“, bei der sie massenhaft schlecht ausgebildete und ausgerüstete Soldaten einsetzen, um voranzukommen. Na, das kann ja heiter werden. Außerdem beobachtet das ISW, dass die Russen mehr Panzer als üblich in ihren Operationen verwenden. Vielleicht wollen sie damit kompensieren, dass ihnen sonst die Argumente ausgehen?
Vorbereitung ist alles
Die Ukrainer waren anscheinend nicht auf den Kopf gefallen und haben sich auf den russischen Angriff vorbereitet. Der Vertreter des ukrainischen Hauptmilitärnachrichtendienstes (GUR), Andriy Yusov, berichtet stolz, dass die ukrainischen Truppen über den russischen Angriff bei Avdiivka Bescheid wussten und sich darauf vorbereitet haben. Die Russen haben wohl nicht genug Reserven, um entlang der gesamten Frontlinie anzugreifen, sondern nur in bestimmten Sektoren. Da haben die Ukrainer wohl einen Schritt vorausgedacht.
Minenfelder und medizinische Probleme
Die Russen haben es anscheinend schwer mit den ukrainischen Minen bei Avdiivka. Das deutet darauf hin, dass die Ukrainer sich gut auf den Angriff vorbereitet haben. Aber nicht nur das, auch ihre medizinische Versorgung scheint zu wünschen übrig zu lassen. Es gibt angeblich einen Mangel an Chirurgen in den von Russland besetzten Städten Horlivka und Donetsk City. Ein russischer Quacksalber ruft sogar dazu auf, dass russische Ärzte zur Front gehen sollen, um verwundete russische Soldaten zu behandeln. Na, da kann man nur hoffen, dass sie ihre Skalpelle nicht verlegen.
Ukrainer lassen sich nicht unterkriegen
Die Kämpfe sind in vollem Gange, und beide Seiten geben ihr Bestes. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen, dass sowohl die russischen als auch die ukrainischen Truppen kleine Fortschritte erzielt haben. Die Russen behaupten natürlich, dass die ukrainischen Verteidigungsanlagen ihnen ordentlich zusetzen. Aber mal ehrlich, wer glaubt schon den Russen? Die Ukrainer lassen sich jedenfalls nicht unterkriegen und kämpfen tapfer weiter.
Die Lage an anderen Fronten
Nicht nur bei Avdiivka geht es rund, auch in anderen Gebieten wird gekämpft. Die Ukrainer haben Angriffe nahe Marinka und Bakhmut gestartet, während die Russen versuchen, ihre Positionen zu halten. Es gibt Berichte über kleinere Fortschritte auf beiden Seiten, aber nichts Weltbewegendes. Es scheint ein ständiges Hin und Her zu sein, bei dem keiner so richtig vorankommt. Na, Hauptsache sie haben Spaß dabei.
Russische Luftangriffe und Beschwerden
Die Russen zeigen ihre Macht auch aus der Luft. Sie bombardieren Kherson Oblast und Snake Island mit allerlei Bomben. Die ukrainischen Truppen sind natürlich nicht begeistert und beschweren sich darüber, dass die russischen Angriffe zivile Wohngebiete treffen. Aber wer hat gesagt, dass Krieg fair ist?
Beschwerden und Bauprojekte
Die russischen Besatzer haben anscheinend viel zu tun. Sie renovieren fleißig in Lysychansk, Rubizhne und Volnovakha, um Platz für russische Bürger zu schaffen. Da werden wohl die ukrainischen Bewohner verdrängt oder gleich aus dem Weg geräumt. Und auch in Mariupol soll kräftig gebaut werden, damit im Frühling 2024 russische Bürger einziehen können. Die Russen machen sich breit, da kann man nur hoffen, dass die Ukrainer ihnen noch ordentlich Paroli bieten können.
Belarus bleibt standhaft
Die Russen versuchen immer noch, Belarus in den Krieg zu ziehen, aber die Weißrussen haben keine Lust mitzuspielen. Die belarussische Regierung hat erkannt, dass eine Beteiligung am Krieg nicht im nationalen Interesse liegt. Da können die Russen noch so sehr drängeln, die Weißrussen bleiben standhaft und lassen sich nicht reinziehen. Gut gemacht!
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.