Anwerbung von Kriminellen und zwangsweise Deportation von Zivilisten
In der von Russland besetzten Ukraine geht es mal wieder ab, Leute! Die russischen Besatzungsbehörden versuchen jetzt sogar verurteilte Kriminelle anzuwerben, die vor 2014 ihre Straftaten begangen haben und jetzt in Gefängnissen in den besetzten Regionen der Ukraine schmoren. Sie wollen diese miesen Typen zwangsweise dazu bringen, in der russischen Armee zu dienen.
Aber damit nicht genug! Die russischen Besatzer haben auch beschlossen, ukrainische Zivilisten gewaltsam nach Russland zu verschleppen. Sie behaupten, dass sie diese Leute zur „Gesundheitsverbesserung“ und um sie vor dem Krieg zu schützen nach Sotschi bringen. Was für ein Hohn! Die armen Menschen werden einfach aus ihrer Heimat gerissen und in Russland festgehalten. Das ist echt eine Frechheit, oder?
Die Sorge um demobilisierte russische Soldaten und die Modernisierung der Grenzkontrollpunkte
Die russischen Besatzungsbehörden sind anscheinend auch in Sorge um ihre eigenen demobilisierten Soldaten. Sie versuchen verzweifelt, Jobs für diese Leute zu finden. Wahrscheinlich haben sie Angst, dass diese Ex-Soldaten anfangen, Kriminalität und anderen Ärger zu machen. Na, wer hätte gedacht, dass die eigene Armee einem solche Probleme bereitet?
Aber halt, es gibt noch mehr! Die Russen sind jetzt auch dabei, die Kontrollpunkte an der Grenze zwischen Russland und der besetzten Ukraine zu modernisieren. Was für ein witziges Vorhaben! Sie behaupten, dass das Ganze dazu dienen soll, den Reiseverkehr einfacher und schneller zu machen. Aber in Wirklichkeit geht es darum, die Kontrolle über die Reisen zwischen Russland und der Ukraine zu verstärken und persönliche Daten von ukrainischen Zivilisten zu sammeln.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.