Hey, Leute, checkt mal das aus: Laut der staatlichen Nachrichtenklitsche „Tass“ gibt’s Neuigkeiten vom russischen Verteidigungsministerium. Die haben da ein Briefing gehalten und dabei ziemlich klargemacht, was mit den frisch Einberufenen so passieren wird.
Los geht’s im Herbst!
Also, ab dem 1. Oktober wird’s ernst – jedenfalls für die Neuen. In manchen eisigen Ecken Russlands geht’s sogar erst ab November los. Und ab dem 16. Oktober heißt’s dann für die Rekruten: Rucksack packen und ab zur Armee! Da warten dann knackige 12 Monate Dienst.
„Ukraine? Nö, da schicken wir euch nicht hin!“
Jetzt kommt der Hammer: Das Verteidigungsministerium hat fest versprochen, dass die Neuen nicht in den Ukraine-Schlamassel geschickt werden. Die haben sogar behauptet, sie brauchen keine zusätzlichen Leute für den Konflikt da drüben, weil sie schon genug Vertragssoldaten und freiwillige Typen haben.
Und sonst so?
Naja, neben der „Ukraine-Sache“ haben die noch ein paar andere Infos rausgehauen. Es wird wohl genug Training für die Rekruten geben, sie bauen mehr Stellen aus, wo man sich für den Vertragsdienst bewerben kann, und – das ist doch mal serviceorientiert – ab dem 17. Oktober gibt’s eine Hotline direkt zum Generalstab für alle Fragen zur Wehrpflicht.
Echt jetzt, die Botschaft ist klar: „Ihr Jungspunde müsst euch keine Sorgen machen, nach Osten verfrachtet zu werden!“ Mal sehen, ob das alle beruhigt und ob’s wirklich so läuft, wie die’s sagen! 🤷♂️
(erstellt durch ChatGPT, Quelle: https://tass.ru/armiya-i-opk/18871619, Symbolbild erstellt von Midjourney)