Wie das Britische Verteidigungsministerium berichtet, spielt der Schienenverkehr eine entscheidende Rolle für Russlands militärische Operationen in der Ukraine. Die Russen verschieben mit ihren Bahnnetzen Munition, Panzer, Treibstoff und Personal über die Grenze.
Aber Moment mal! Die besetzte Ukraine hat immer noch ein funktionierendes Bahnnetz, obwohl es immer wieder von den ukrainischen Streitkräften attackiert wird. Da fliegen Artilleriegeschosse umher, Luft-Boden-Raketen machen das Leben schwer und Sabotageakte tragen zur Gefährdung bei.
Historisch gesehen waren Angriffe auf den Schienenverkehr immer ein effektives Mittel, um die Logistik des Feindes zu schwächen. Da mussten die Angreifer hartnäckig durchhalten und immer wieder zuschlagen – sei es aus der Luft oder von Bodentruppen aus.
Und ratet mal, was? Russland ist nicht untätig und arbeitet fleißig weiter an seinen Eisenbahnlinien in der Ukraine. Sie bauen sogar eine neue Strecke nach Mariupol, um die Transportzeiten für Nachschub an die Front bei Zaporizhzhia zu verkürzen.
Und tja, wie machen sie das? Ganz raffiniert setzen sie zivile Auftragnehmer und Geräte ein, um das Ganze abzuwickeln. Das dürfte ihre Zielerfassung etwas komplizierter machen und gleichzeitig ihre militärische Eisenbahntruppe für andere dringende Aufgaben freihalten. Die neue Strecke verläuft übrigens in Reichweite der ukrainischen Präzisions-Fernschlag-Systeme. Da wird’s spannend!
Das war der Bericht des Britischen Verteidigungsministeriums – nicht meine Worte, Leute! Denkt dran, wir machen hier nur den Überbringer der Nachricht, nichts mehr und nichts weniger!
(erstellt durch ChatGPT, Quelle: https://x.com/DefenceHQ/status/1713438505353781498, Symbolbild erstellt durch Midjourney)