Midjourney Symbolbild Wolodymyr Selenskyj

Also, checkt das mal aus: Unser Buddy Wolodymyr Selenskyj ist am 11. Oktober nach Brüssel gedüst, um mit den NATO-Chefs abzuhängen. Erstes Mal, dass er sich da persönlich zeigt. Respekt!

Worüber gequatscht wurde

Bei ’ner schnellen Pressekonferenz mit dem Oberboss der NATO, Jens Stoltenberg, meinte Selenskyj, dass er ’ne Menge auf der Liste hat. Aber, hey, was ihn echt nervt, ist die Sorge vor russischen Raketen, die im Winter auf ukrainische Energie-Dinger zielen könnten. Er so: „Wir brauchen Zeug, und zwar genau hier und dort in unserer Hood.“

Und er hat noch was hinzugefügt: Er braucht mehr von dem knalligen Artillerie-Kram von seinen NATO-Kumpels. Nicht nur zum Zurückballern, sondern auch zum Abblocken.

Stoltenbergs Zwei-Cent

Auf ’ne Frage vom „Kyiv Independent“ meinte Stoltenberg, er hofft, dass die anderen NATO-Bros auch bald mit mehr Support um die Ecke kommen. Mehr Unterstützung für die Ukraine sei mega wichtig.

Und er hat’s auch noch mal klar gemacht: Die Ukraine braucht ’ne fette Luftabwehr. Das wäre super wichtig, damit alles läuft und die Ukraine chillig ihren Kram machen kann, so wie jedes andere Land auch.

Fazit

Laut „Kyiv Independent“ will die Ukraine also mehr Feuerkraft und Schutz. Und Selenskyj macht da echt Druck. Kiew ist voll am Start und will sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen!

(erstellt durch ChatGPT, Quelle: https://kyivindependent.com/zelensky-arrives-at-nato-headquarters-in-brussels/, Symbolbild erstellt durch Midjourney)