Also, hier die Story, frisch vom „Euromaidan Press“: Der ukrainische Sicherheitsdienst (auch SBU genannt) hat die Gesichter hinter dem total üblen Raketenangriff in einem Café in Hroza, Charkiw, ans Tageslicht gezerrt. Das Ding ging am 5. Oktober ab, falls ihr’s verpasst habt.
Die Hauptakteure und ihre Russland-Connection
Also, wer hat’s getan? Zwei Brüder. Ja, wirklich, Brüder – einer 30, der andere 23. Beide sind Locals aus der Gegend und haben, man glaubt es kaum, mutmaßlich mit den Russen zusammengearbeitet, als diese die Show in der Region übernommen haben. Die Russen haben den beiden laut Bericht sogar Jobs gegeben – in so einer Art „Innerer-Ordnung-Truppe“ oder so. Aber als die ukrainischen Streitkräfte kamen, sind die Brüder mit Familienpackung rüber nach Russland abgehauen und haben da weitergemacht, wo sie aufgehört haben.
Spionieren, plaudern und der ganze Rest
Von Russland aus haben die Brüder dann angefangen, ein kleines Spionagenetzwerk aufzubauen – so ganz nebenbei, weißte? Mit Messenger-Apps und so, sollen sie Leute aus der Heimat abgecheckt und nach Infos über die Truppen und Events in Charkiw geschnüffelt haben. Im Oktober hatten sie Wind von einer Gedenkfeier für einen gefallenen ukrainischen Soldaten in Hroza bekommen. Das Krasse: Sie wussten, dass viele ihrer Informanten durch einen Angriff echt dran glauben könnten.
Die miese Raketenaktion
Nachdem sie die Infos hatten, haben ihre Kumpels aus Russland diese üblen Iskander-M-Raketen auf Hroza geschossen. 53 Leute, darunter ein Kind, sind dabei ums Leben gekommen. Echt krass. Am nächsten Tag war sogar die UN da, um das Ganze zu checken und mehr über den Angriff herauszufinden.
(erstellt durch ChatGPT, Quelle: https://euromaidanpress.com/2023/10/11/two-ukrainian-brothers-coordinated-deadly-russian-missile-attack-on-a-cafe-in-hroza/, Symbolbild erstellt durch Midjourney)