Taktische Meisterleistung:
Die Ukrainer haben es geschafft, russische Truppen in der Bakhmut-Region auf den Zahn zu fühlen. Das ist zwar riskant, aber es hat sich als kluge Taktik erwiesen, schreibt das immer sehr gut informierte Institute for the Study of War (ISW).
Bedeutung der Operation:
Die Ukrainer haben in der Bakhmut-Region eine Menge russischer Truppen festgenagelt. Das ist deshalb wichtig, weil diese Jungs sonst vielleicht im südlichen Teil der Ukraine aufgetaucht wären.
Zeitpunkt der russischen Truppenverlegung:
Die Russen haben ihre Truppen schon im Sommer 2022 nach Bakhmut verfrachtet. Scheint, als hätten sie geahnt, dass dort was los sein würde.
Russische Verstärkungen:
Ab Dezember 2022 haben die Russen noch mehr Truppen nach Bakhmut geschickt, weil sie wohl gecheckt haben, dass die Wagner-Gruppe da raus will.
Ukrainische Gegenoffensive:
Die Ukrainer haben sofort zugeschlagen, als die Wagner-Gruppe abgezogen ist. Das hat die Russen dazu gezwungen, ihre VDV-Einheiten in Bakhmut zu behalten und sogar noch mehr Verstärkung hinzuschicken.
Anhaltende Kämpfe und Fixierung:
Die Ukrainer kämpfen weiter in Bakhmut, und das hält die Russen in Schach. Das ist gut so, denn sonst könnten die Russen ihre Truppen anderswo einsetzen.
Fazit:
Die Ukraine hat eine kluge taktische Entscheidung getroffen, Bakhmut zu verteidigen und anzugreifen. Dadurch sind wichtige russische Truppen in der Region festgefahren. Das erschwert den Russen die Verstärkung anderer Fronten erheblich, und die Ukrainer können stolz auf ihre Leistung sein.
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/ukraine%E2%80%99s-operations-bakhmut-have-kept-russian-reserves-away-south, Symbolbild erstellt von Midjourney)