Das Institute for the Study of War (ISW) hat einen Rückgang der Angriffe auf US-Truppen im Nahen Osten verzeichnet. So habe es am 12. November keinen einzigen Angriff gegeben. Das war der erste Tag ohne Angriffe seit dem 31. Oktober.
Das folgte auf einen US-Luftangriff auf eine Einrichtung der Islamischen Revolutionsgarde im Osten Syriens am 8. November. Seit Beginn des Israel-Hamas-Krieges hat das ISW insgesamt 65 Angriffe auf US-Positionen im Irak und in Syrien verzeichnet.
US-Luftangriff auf Einrichtung Islamischen Revolutionsgarden in Syrien
Am 8. November führten die USA einen Luftangriff auf eine Einrichtung der Islamischen Revolutionsgarde (Islamic Revolutionary Guard Corps, IRGC) im Osten Syriens durch. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erklärte, dass dieser Angriff eine Reaktion auf eine Serie von Angriffen gegen US-Personal im Irak und in Syrien durch Verbündete der IRGC-Quds-Force war.
Auswirkungen des Rückgangs
Der Rückgang der Angriffe auf US-Truppen könnte auf die Abschreckungswirkung des US-Luftangriffs zurückzuführen sein. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dieser Trend anhalten wird oder ob es zu einer erneuten Eskalation der Gewalt kommt.
Quellen:
Institute for the Study of War (ISW), Text erstellt von ChatGPT, Symbolbild erstellt von Midjourney.