Hört mal, Leute, da gibt’s ’ne Geschichte, dass Präsident Biden eventuell bald Raketen des Typs ATACMS an die Ukraine schicken könnte. Die Amis waren bisher ein bisschen vorsichtig damit, weil sie dachten, die könnten damit auf Russland ballern. Aber jetzt drücken sowohl die Politiker im US-Kongress als auch die Ukraine immer mehr auf’s Gaspedal, um das Ganze durchzuziehen.
Die ATACMS (Akronym für englisch Army TACtical Missile System) ist eine ballistische Kurzstreckenrakete aus US-amerikanischer Produktion.
ATACMS vs. die anderen Dinger
Die Briten und die Franzosen haben der Ukraine dieses Jahr schon ein paar ihrer Raketen geschickt, aber die ATACMS-Raketen wären besser, weil man die von diesen coolen Himars-Geräten abfeuern kann, anstatt von alten sowjetischen Flugzeugen.
Diplomatisches Hin und Her
Kurz vorher war der US-Außenminister Antony Blinken in Kiew und hat sich mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba getroffen. Die beiden haben da über diese Raketen gesprochen, und Kuleba meinte, er sei happy, dass das immer noch ’ne Option ist.
Die Hintergründe zur US-Unterstützung
Wenn man sich das Ganze so anschaut, wäre es eigentlich nur logisch, dass die USA der Ukraine diese Raketen schicken. Die haben ja schon Abrams-Panzer geschickt und trainieren gerade ukrainische F-16-Piloten. Ach ja, und sie schicken auch Streubomben und Munition mit abgereichertem Uran für die Panzer. Es geht also ordentlich rund.
(erstellt von ChatGPT, Quellen: https://euromaidanpress.com/2023/09/10/biden-one-step-from-supplying-ukraine-with-atacms-ft/, Wikipedia, Symbolbild erstellt von Midjourney)