Hey Leute, checkt das mal aus: Diese russische Schwarzmeerflotte hat ein bisschen Schiffs-Tetris gespielt. Laut den Spürnasen vom Institute for the Study of War (ISW) haben die Jungs ein paar ihrer Boote von diesem besetzten Hafen in Sewastopol (ja, der auf der Krim) zu einem anderen in Noworossijsk verfrachtet. Warum? Wahrscheinlich, um sie vor diesen frechen ukrainischen Angriffen in Sicherheit zu bringen.
Weltraum-Spione sagen…
Ein paar schlaue Satellitenbilder vom 1. und 3. Oktober zeigen, dass die Russen 10 ihrer Schiffe rumgeschoben haben – inklusive ein paar cooler Fregatten namens Admiral Makarow und Admiral Essen, ein paar U-Booten und anderen Kram. Und dann gibt’s noch diese Bilder vom 2. Oktober. Da chillen immer noch vier Landungsschiffe und ein U-Boot in Sewastopol. Und dann taucht aus dem Nichts dieses Patrouillenschiff in Feodossija auf. Könnte sein, dass die Russen einfach ein bisschen die Orte für ihre Schiffchen mixen.
Was die Klugscheißer sagen
Ein russischer Denkladen – klingt wichtig, oder? – meinte, das sei alles Routine. Aber mal ehrlich, vielleicht versuchen die Russen einfach nur, ihre Schiffe vor weiteren Angriffen sicher zu parken? Wobei sie wahrscheinlich immer noch in Sewastopol rumhängen werden, weil das ja so ihr Lieblingshafen ist.
Ein Norweger mischt sich ein
Ein Typ namens Thord Are Iversen, der mal bei der norwegischen Marine war und jetzt so ein Analyse-Dude ist, meinte, dass die Russen nach ukrainischen Angriffen immer ganz wild ihre Schiffe umherfahren, dann aber wieder chillen.
Und zum Schluss: Das ISW wird demnächst nochmal genauer draufgucken und uns mit weiteren Infos versorgen. Bleibt gespannt!
(erstellt von ChatGPT, Quelle: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-october-4-2023, Symbolbild erstellt von Midjourney)